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 Betreff des Beitrags: Heimat
BeitragVerfasst: 11.12.03, 23:45 
Altratler
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Um sie herum war nichts mehr, außer die endlosen blauen Weiten Thjareks Reiches. Die Insel Siebenwind, die ihr 2 1/2 Jahre als Heimat gedient hatte, am Horizont nur noch ein kleiner nichtssagender Punkt.
Viel hatte sie erlebt auf dieser Insel, gutes und schlechtes. Doch dies waren jetzt nur noch Erinnerungen, die nach und nach verblassen würden.

Verbannt...verbannt von einer Insel, die in Flammen steht. Eine Insel, beherrscht von feigen Taugenichtsen, die sich hinter Eisen verstecken und nachdem sie einen zu zehnt niedergeschlagen hatten, etwas von Ehre murmeln. Eine Insel, auf der alles verboten war. Würde sie das wirklich vermissen?

Nein, das nicht. Könnte sie überhaupt etwas vermissen, als die Schauplätze ihrer Erinnerungen? Es gab kaum noch jemanden mehr auf der Insel, den man tatsächlich Freund nennen konnte. Die Nortraven hatten sich zu Kriechern entwickelt. Die sogenannten freien Völker ein reiner Euphemismus. Sklaven der galadonischen Herrschaft würde es eher treffen. Selbst die Orken waren handzahm. Eigentlich ist es verwunderlich, dass die Ritter sie noch nicht an der Leine spazieren führen, so als niedliche Haustiere.

Was waren es noch für Zeiten, als man Westhever verlies und nicht wußte welches Abenteuer einen auf den Strassen Siebenwinds erwartete. Dunkle Reiter, Orken, Räuberbanden, wilde Tiere...man konnte Thjarek noch seine Taten schenken...vorbei die Zeiten. Siebenwind war trotz der Gefahr des Einen ein steriler Schauplatz geworden, wo es nur darum geht die Völker zu unterjochen und in das Hegemoniesystem der Galadonier zu quetschen, wie eine überreife Tomate. Möge diese überreife Tomate eines Tages platzen!

Sie reckte die Nase in Eydis kalten Atem und saugte die klare Luft ein.

Norland...Abenteuer...Freiheit...

Auf in eine bessere Welt!

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„Probleme können nicht von den Personen gelöst werden, die diese erst verursacht haben.“


Zuletzt geändert von Thara: 11.12.03, 23:47, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 12.12.03, 03:43 
Edelbürger
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Noch lange steht er am Uferrand, abseits der Lichter der Stadt und blickt hinaus auf Thjareks Reich. Die Gischt der Wellen hüllt die Luft in einen leicht salzigen Duft, den Geruch des Ungewissen, des Unbändigen. Tief einatmend steht er schweigend dort und schaut hinaus zum Horizont, dort wo das Drachenboot schon lange verschwunden war....
Schon bald nachdem die stolze Nortravin über die Planken das Drachenboot betreten hatte, hatte er sich zurück gezogen, weg von seinen Mannen, raus aus der Stadt derer, die sie verband hatten. Wut und Zorn brannten auf in ihm. Wut und Zorn gegenüber den Rittern, den Galadonier, die sich wie arrogante Ratten in ihren Löchern verkrochen haben während vieler Schlachten, und Wut über sich selber. Diese Insel, sie brachte zuviele Fragen mit sich und viel zu wenig Antworten. Wolthar schenkte ihm seinen heiligen Zorn, auf dass er sein Volk schützen könne, doch wie soll er sein Volke schützen, wenn der Feind Arroganz und Feigheit ist. Er war es gewohnt gegen Feinde in die Schlacht zu ziehen. Viel Blut floss schon über seine Klinge und dies machte ihm nichts aus. Solange er dem Feind in die Augen blicken konnte, wusste er was er zu tun hatte, doch dieser Feind, der Feind, der sein Volk immer mehr zurück drängte, dieser ominöse unsichtbare Feind, der sein Volk von innen auseinander trieb.. wie sollte er diesen bekämpfen...und wer war der Feind.
Noch lange dachte er darüber nach. Dieser Feind, nein es waren nicht die Galdonier, es war auch nicht die Schar an untoten Kriegern, nein, es war die Zukunft, das Ungewisse. Zuviel änderte sich zu schnell.. diese Insel war anders als das Norland, sie bot so viel, und doch war der Preis sehr hoch. Hier waren sie zwar immernoch Nortraven, doch waren sie Nortraven in einem fremden Land, fremde Bräuche lockten viele seiner Mannen weg vom alten Weg. Doch dies war der Weg der Nortraven, dies war das was einen Nortraven ausmachte und dies war der Weg, den die Nortraven wieder zu gehen hätten. Er würde sie zurück führen auf den harten Weg, auf den steinigen Weg, auf den einzig richtigen Weg....


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BeitragVerfasst: 12.12.03, 12:53 
Bürger
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Mit ihren Speer in Der Hand stand die Welpin des Westhever Rudels in den frühen morgenstunden wachend am Tor. Sehr viel Zeit hatte sie nicht um sie näher kennen zu lernen. Doch sie wusste das sie ehrenhaft und aufrichtig war.
Baron, Ritter, Hilgorad.....sie konnte diese Worte langsam nicht mehr hören. Die Nortraven hasben dfiese Insel entdecvkt kein Ritter oder König nein die Nortraven. Es ist unser guters Recht hier zu sein. Sie erinnerte sich an die Worte ihres Vater:" Auch wenn wir mit den Galas nicht mehr im Krieg sind zögere nicht für die Freiheit deineys Volkes das Schwert auch gegen die Ritter zu erheben". Sie würde nicht vor einen Ritter und vor keinen gala respekt haben der das nbicht verdient.....


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BeitragVerfasst: 12.12.03, 13:15 
Altratler
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Seufzend stand der alte Mann am Pier, die letzten Worte des Abschieds an Thara richtend. Zu viel war geschehen, zu viele Mißverständnisse hatten ihren Blutzoll gefordert und tränkten den Boden Westhevers mit dem feuchten Nass, während die Untoten nicht weit entfernt standen und nach dem Leben der Lebenden trachteten.
Während der Wind in die Segel griff, als hätte ihn Eydis selbst geschickt und die Wellen dem Schiff beinahe schon freudig entgegenschlugen, huschte ein Lächeln über seine Züge. Thjarek hieß seine Tochter willkommen.

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Tarlas: Angamons Segen dispellt keine Meteorregen!


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BeitragVerfasst: 12.12.03, 15:03 
Einsiedler
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Stirnrunzelnd stand er da. Immer noch etwas perplex. Um ihn herum das Gewusel des Dorfes. Und das Tor viel zu.
Zu - . Würde sie wirklich gehen?
Und warum schon jetzt? Er hatte sich doch gar nicht mehr richtig verabschiedet.
Auch wenn sie nie wirklich viel mit einander zutuen hatten... . Sie war ihm immer etwas zu aufbrausend gewesen.
Schmunzelnd muss er an die Zeit zurück denken als sie aus dem Dorf verbannt wurde. Als sie die Kuh in den Ratssaal geschleppt hatte.
Ja... das war eine typische Aktion für diesen Dickschädel.
Und immer diese prügeleien mit den Galas...
Damals musste der Dorfrat darauf achten das die Nortraven aus dem Norden und der Aett des Seedrachen nicht zuviel Mist machten.


Und Jetzt?
Nachdenklich schaut er wieder auf das Tor, die Klänge und Nortraven um ihn herum nimmt er schon längst nicht mehr war.
Heute ist es ganz anders... die alten Nortraven waren fast alle weg, der Aett... geschrumpft auf ein paar Nortraven.
Ja.. Heute fehlen sie.. die sturköpfigen, saufenden und auf die alten Traditionen pochenden Nortraven.

Was wollte sie denn nun eigentlich machen?
Nun ja, Thjarek würde ihr schon neue Aufgaben geben und vielleicht brächten diese sie ja irgendwann nach Siebenwind zurück.

Aufgaben... An irgendwas erinnerte ihn das.... Und schon war er mit seinen Gedanken schon wieder ganz wo anders.


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BeitragVerfasst: 20.01.04, 00:25 
Altratler
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Dumpf hallten die Planken unter den schweren aufsetzenden Stiefel einer hochgewachsenen Nortravin, die eingehüllt in einem Umhang sich den Weg auf dem Pier entlang bahnte. Vorbei am geschäftigen Treiben der Seeleute und Packer, die vor lauter Arbeit keine Zeit hatten ihre Anwesenenheit zur Kenntnis zu nehmen.

Kühl und unnachgiebig trieb der Atem des Nordens ihr die Tränen in die Augen. Klare, bitterkalte Luft lies ihre Lungenflügel beim Einatmen schmerzen als würde die Innenseite von vielen Tausenden von Messern traktiert. Sie wußte das würde vorübergehen. Es bedurfte seine Zeit sich umzugewöhnen.

Ziegen, Schweine und Hühner wichen mit protestierendem tierischen Gezetter aus ihrem Weg, als sie merkten, dass sie keinen Umweg einschlagen würde um nicht auf eins der Tiere zu treten.

Abrupt musste sie inne halten um nicht mit einem Hühnen zusammenzustossen, dessen Ziel ein Haufen zum Verkauf angebotener Körbe war. "Na warte!" rief der unglücklich Gelandete, sprang mit geballten Fäusten auf die Beine und stürmte auf einen anderen Nortraven zu, der ihm zu dem Flug in die Flechtwaren verholfen hatte. Beide Kontrahenten ignorieten geschickt die Verwünschungen der alten Vettel, die nicht sonderlich begeistert darüber war, dass ihre Körbe nun etwas platt gedrückt aussahen.

Die umstehende Menge lachte über die balgenden Nortraven und aus den Reihen der Wachen kamen unterstützende Zurufe, mal für den einen Kämpfer, mal für den anderen.

Ihr Blick sog die Szenerie auf wie sich ein ausgehungerter Wolf auf ein Stück Fleisch stürzte.
Daheim...Norland, Land der Freiheit. Sie war daheim.

Ihre Schritte hallten durch die Halle der Hetmanns Festung Garoar. Es gab niemanden, der sie hinderte weiter vor zu gehen, niemand, der ihr seinen stinkenden Atem entgegenwarf um die Frage zu stellen, was sie hier wolle. Berserker der Hetmanns Garde schritten an ihr vorrüber und musterten sie neugierig, machten aber keine Anstalten sie anzuhalten. Warum auch? Jeder Nortrave wußte wie er sich in den Hallen des Hetmanns zu verhalten hatte, weshalb es zu Friedenszeiten keinen Wachen bedurfte.

Sie schob eine schwere quitschende Eichentür beiseite und sofort kam ihr ein donnernder Ruf entgegen "Tür zu Mädel, es zieht!" der Befehl kam von niemandem anderen als dem Hetmann persönlich, der mit ein paar seiner Berserker an einer riesigen Tafel saß und das Fleisch vom Knochen eines gebratenen Ebers abnagte.
Der Hetmann hob sich weder vom Verhalten noch vom Äußeren von seinen Leuten ab, doch wußte jeder sofort, wessen Befehle auszuführen waren und wer die oberste Autorität war. Eine Verweigerung kam der Gotteslästerung gleich.

"Ich habe eine Nachricht für Hetmann Wulfhold von Kurga, dem roten Riesen und Drichten von Westhever, auf Siebenwind, der Insel, die dem Untergang geweiht ist!" ertönte ihre Stimme durch den Saal. "Siebenwind..." intonierte der Hetmann ohne erkennbare Gemütsbewegung. "Was lässt er mir mitteilen?" Die blonde Nortravin trat vor und überreichte dem Hetmann den Futteraal, den Kurga ihr aufgetragen hatte dem Hetmann zu bringen. "Das Siegel ist ungebrochen, ich weiß nicht welche Nachricht er dir, Hetmann, zukommen lassen will." entgegnete sie. Wulfhold gab ein Murren von sich, was wohl darauf zurückzuführen war, dass er sich nun die Mühe machen mußte ein Schriftstück zu lesen.
"Setz dich Nortravin, du mußt hungrig sein von der Reise, speise mit uns." forderte er sie auf ohne den Blick auf sie zu richten. Sie lies sich nieder wo Platz war und wollte gerade ihre Zähne in einem Stück Fleisch vergraben, als der Hetmann sie fragte:"Wie ist dein Name Nortravin?"
Sie hob den Blick und blickte mit unergründlichen blauen Augen zu Wulfhold "Thara" antwortete sie wahrheitsgemäß und fügte in Gedanken hinzu, die, die wieder weiß, was Freiheit bedeutet.

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Zuletzt geändert von Thara: 20.01.04, 01:11, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 20.01.04, 15:48 
Edelbürger
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Nachdem der Hetmann, das rauhe Pergament lange aufmerksam begutachtet hat, dabei immer wieder einen Blick auf die ihm fremde Nortravin werfend, gelesen hat, legt er dieses bei Seite, seine rauhe grosse Hand weiterhin auf dem Pergament liegend.
"Nun, Thara aus Westhever, der junge Berserker scheint wirklich viel von Dir zu halten", erklingt seine tiefe sonore Stimme über das allgemeine Gemurmel der speisenden Leibgarde.
"Nenn mir einen Wunsch Thara aus Westhever, Du scheinst meinem Volke gute Dienste geleistet zu haben auf der Insel, ich werde versuchen ihn Dir zu erfüllen, s es in meiner Macht zu stehen vermag".
Das Husten eines der Berserker ist deutlich zu vernehmen und mehrere überrascht wirkende Nortraven blicken etwas überrascht zwischen dem Hetmann und der Nortravin hin und her, mit deutlich mehr Respekt für die Nortravin an Ihrer Tafel.
"Lass Dir ruhig etwas Zeit und denke darüber nach, solange kannst Du Dich hier bei der Garde nützlich machen", sein Blick wandert über die rauhen Gestalten an seiner Tafel.
"Uthgard, weise Thara ein Quartier zu, sie soll eingekleidet und gerüstet werden und sich dann Deinem Trupp anschließen"
Der angesproche Nortrave, ein Hühne von einem Nortraven, mit lauter Zöpfen als Haare wendet sich dann knapp nickend Thara zu. "Na dann wollen wa doch gleich mal schauen, wat mir für Dick machen können Kleenes" erklingt seine heiser klingende Stimme, welche kaum verständlich zu sein scheint, da er immernoch auf einem halb aus dem Mund hängendem Stück Fleisch kaut.


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BeitragVerfasst: 26.01.04, 23:33 
Altratler
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"Ich weiß euer ehrhaftes Angebot zu schätzen Hetmann Wulfhold, doch kann ich nicht länger in Eskandar bleiben, als es sein muss. Die neugewonnene Freiheit zieht mich hinaus in die schneebedeckten Weiten des schönsten Landes von ganz Tare. Ich will das Norland erkunden, wie es die Skalden tun, von Winteröd bis nach Slagsmal. Ich will sehen was aus meiner Heimat geworden ist nach den Trollkriegen. Ich kann nicht das Leben eines Berserkers führen, denn ich bin keiner. Thjarek hat mir andere Aufgaben zugedacht."

Der Nortrave mit den Zöpfen nahm ihre Aussage als Anlass sich wieder zu setzen, während der Hetmann ihre Worte zur Kenntnis nahm. "Du bist eine freie Nortravin. Reisende soll man nicht aufhalten. Aber dennoch äußere deinen Wunsch, den ich dir vorhin erlaubt habe zu stellen, damit ich sehen kann, was sich machen lässt."

Schweigen herrschte im Raum und die Blicke waren gebannt auf Thara gerichtet, welche erst nach Minuten das Wort wieder erhob "Gut, Hetmann Wulfhold, so bitte ich dich als Hetmann der Norlande, als Großherzog im Namen des Königs," das Wort König sprach sie in einem Ton aus, wie man über eine tödliche Krankheit spricht "als Mann, der über den Rittern steht, mir die Freiheit zurück zu geben dahin zu reisen, wo ich hin will. Hebe auf Siebenwind, mit der Macht eines Großherzogs des Königs meine Verbannung, die die Ritter und deren Justiz ausgesprochen haben, auf. Es geht mit nicht darum auf diese galadonische Insel zurück zu kehren. Es geht mir darum zu zeigen, dass du, ein Nortrave und ehrenhafter Streiter unseres Volkes mehr Macht besitzt als jeder in Platten gehüllte Wappenträger, der dort herumläuft. Beweise den Galadoniern, dass es einen Nortraven gibt, der über ihnen steht, einen Nortraven, der zwar nicht über dem König selbst steht, aber doch über denen, die diese Verbannung gewollt haben!"

Sie lies ihre Worte verhallen und versuchte die Gedanken des Hetmanns zu erraten, der seine Stirn in Tiefe Falten gelegt hatte und ihr keinerlei Anhaltspunkte über seine Gedankengänge lieferte.

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BeitragVerfasst: 26.01.04, 23:40 
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*doppelpost*

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Zuletzt geändert von Thara: 26.01.04, 23:40, insgesamt 1-mal geändert.

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