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 Betreff des Beitrags: Interessantes übers Fechten, Zweihänder usw.
BeitragVerfasst: 11.05.07, 23:24 
Ehrenbürger
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Vielleicht könnte man ja auch einen kleinen Sammelthread über Rüstungen und Waffen machen? Finde es recht interessant was über den Kram zu lesen mit dem mein Char so täglich rumhantiert

Generell was zu Schwertkampftechniken:
http://www.tempora-nostra.de/schwertkampf/grundtechniken_nf.shtml


und für die die des Englischen mächtig sind :
http://www.thearma.org/essays.htm


Bücher:

1. Japanische Schwertschmiedekunst - http://www.amazon.de/Japanische-Schwerts...78923440&sr=8-1
2. Das Samuraischwert - http://www.amazon.de/Das-Samuraischwert-...78923448&sr=8-1

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Zuletzt geändert von Tyrus: 12.05.07, 18:53, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 12.05.07, 00:45 
Festlandbewohner
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Nimmt (wie wohl kaum zu übersehen ist) Bezug auf den europäischen Schwertkampf (also unser lieber Herr Talhoffer).
Dabei muss man bedenken, dass sich der Umgang mit einer Waffe stets nach der Waffe und dessen Einsatz richtet. So wirken europäische Schwerter ehe durch ihre Wucht und sind, im vergleich zu östlichen (Sarazenenschwerter bis hin und Katana) einfacher verarbeitet, waren aber direkt für einen iemlichen Verscließ ausgelegt (man denke an Metallrüstungen).
Die Klingen weite rim Osten waren eher auf einen schneidenden Kontakt aus gelegt (immerhin kannte man da keine Metallrüstungen und hatte es meistens mit Stoff oder ähnlichem zu tun). Dementsprechend sieht der Einsatz der Waffen anders aus . . . . sprich, für Katanaeinsatz empfehle ich Kendo(,laido oder kenjutsu).

Leider habe cih dazu nichts an Links parat und mir wollen auch auf Anhieb keine Buchtitel einfallen . . . .




Aber zu Herstellung und Klassifizierung gibt es 2 tolle:
1. Japanische Schwertschmiedekunst - http://www.amazon.de/Japanische-Schwertschmiedekunst-Leon-Kapp/dp/3931425010/ref=sr_1_1/302-1065106-8713629?ie=UTF8&s=books&qid=1178923440&sr=8-1
2. Das Samuraischwert - http://www.amazon.de/Das-Samuraischwert-John-M-Yumoto/dp/3931425002/ref=pd_bbs_sr_1/302-1065106-8713629?ie=UTF8&s=books&qid=1178923448&sr=8-1

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BeitragVerfasst: 12.05.07, 16:05 
Altratler
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Thread in diese Forensparte verschoben, da es sich hier nicht um eine Diskussion über Siebenwindrelevantes handelt, sondern eher ein kleiner freiwilliger Horizonteinblick.

mfg

Isanter

(Sammet weiter!)


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BeitragVerfasst: 12.05.07, 17:10 
Ehrenbürger
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Der Link auf Tempora Nostra ist mit Vorsicht zu genießen, weil die Gruppe im Schwerpunkt Mittelalter-Darstellung betreibt, kein historisches Fechten. Im Schwerpunkt ist das ganze Schaukampf, wie sich auf der direkt verlinkten Seite an so Dingen wie einer "Dachparade" zeigt.
Die Benennung der Angriffe und Huten ist zudem nicht historisch, sondern eine Erfindung von Peter Koza, einem tschechischen Schwertkampflehrer ("Magisterium").

Die ARMA (früher HACA) ist eine amerikanische Organisation und wird von europäischen Fechtern kritisch gesehen, was unter anderem daraus resultiert, daß kaum jemand dort die Texte im Original lesen kann und sich so in Verbindung mit amerikanischer Kultur und einer kommerziellen Ausrichtung der Gruppe eine sehr amerikanische Interpretation der historischen Techniken entwickelt hat.


@Nafalm:
Wenn man eine Einordnung nach Verwundungsart treffen wollte, würde man den europäischen Schwertkampf als deutlich stichlastiger einordnen, jedenfalls war das Teil des Resumées, welches wir bei einem vergleichenden Seminar mit dem Kenjutsu-Seminar des Aikido-Kreises Köln gezogen haben. Eine Unterscheidung zwischen Schnitt und Hieb kann man nicht wirklich ziehen, weil dies mit europäischen Schwertern eine Frage der Rüstung ist, bei Katanas sich das ganze zu einer Frage der Trefferzonen entwickelt.

Die europäischen Schwerter waren auch nicht wirklich einfacher in der Verarbeitung, jedenfalls nicht, wenn man die gleichen Jahrhunderte vergleicht (also nicht japanisches 17 Jh. mit europäischem 15. Jh.). Die Europäer konnten halt deutlich früher Raffinierstahl herstellen und haben daher früher die Falttechniken (Damaszierung) abgelegt und haben ab dem Zeitpunkt, wo sie in der Lage waren, Toledoklingen mit Knoten in der Klinge auszuliefern, alle Energie in absurd-aufwendige Verzierung zu legen, während die Japaner die Herstellung selbst verritualisiert haben.


Zuletzt geändert von Lornathon: 12.05.07, 17:13, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 12.05.07, 17:54 
Ehrenbürger
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Ich finde es äußerst müßig sich so eingehend mit dem Waffengebrauch zu beschäftigen. 7wind ist immerhin ein Rollenspiel, in einer Fantasywelt. Die Waffen sind so gehalten, dass sie chique aussehen, mit ihren realen Pendants haben sie wenig gemeinsam. Ich finde es besser, wenn sich da jeder seine ganzen eigenen Gedanken zu macht, vielleicht ig ein Buch veröffentlicht, einen Char spielt der als alter Kriegsveteran oder Schmied dem Nachwuchs das warum und weshalb beibringt...als es auf die HP zu packen.

Wer sich ernsthaft wissenschaftlich mit sowas auseinandersetzen will, der studiere Mittelalterarchäologie oder Vor- und Frühgeschichte. :D

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BeitragVerfasst: 12.05.07, 18:25 
Edelbürger
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Wohnort: Köln
Nichts desto trotz ist es doch eine willkommene Anregung für alle kriegerischen Spieler. Das kann z.B. gut von einem Ausbilder für den Unterricht der Rekruten benutzt werden.

Außerdem gab es doch nirgendwo die Forderung, sowas verbindlich auf die HP zu stellen. Lediglich von einem "Sammelthread im Forum" war die Rede, und das finde ich für alle Interessierten doch sehr nützlich.

Nicht immer gleich bei jedem gut gemeinten Vorschlag meinen, da wolle einem jemand sein RP als das einzig richtige aufdrängen ;)

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Wow! Bestens recherchiert, prima belegt durch Zitate von Leuten, die es einfach wissen müssen, und voll mit Situationen, die wohl jeder kennt. Hat mich sehr berührt, vor allem innerlich - wunderschön! Da kam wirklich alles vor: Dieses autistische Mädchen da, ihre Freundschaft mit dem Delphin, die Außerirdischen, der liebe Gott, stundenlange Reflexionen, Verben, Interpunktion... Ein Beitrag, der mitunter zu Tränen rührt. Danke!
"Fili" (IRC), Spieler von
Solice Aurora (Dank an Awa fürs Portrait)
Johann Cassius
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BeitragVerfasst: 12.05.07, 18:30 
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@Lornathon

Die "Suche nach Schwachstellen", sowie Stiche (man denke an Tsuki) und Hiebe sind wohl nicht ganz Kontinentabhängig (okok, Zeitabhängig wohl eher . . .siehe römische Soldaten und der Einsatz des Gladius) . . . .
Aber damit es nicht aussieht als wäre ich uneinsichtig und dickköpfig will ich auf die Art der Herstellung eingehen . . . . also dir im groben zustimmen und es weiterführen.
So muss man anmerken, dass japanische Klingen nicht zwangsweise gebogen sind, sondern sich die gebogene Klinge entwickelte. Anfangs waren "japanische" Klingen gerade und zweischneidig, sogenannte Chokuto/Ken und erinnerten an chinesische Schwerter . . . ok gut, sie erinnerten nicht nur daran, sondern waren strenggenommen auch chinesische, da das Schwert von China über Korea nach Japan kam. Jedoch war die Klingenart und die Verarbeitung wohl nicht das, was der japanische Kaiser haben wollte und so (ACHTUNG: LEGENDE!) haben irgendwann im 8. oder 9. Jahrhundert zwei Schmiede (Amakuni und sein Sohn Amakura), die für die Ausrüstung der Sodlaten (mit-)verantwortlich waren sich monatelang in ihrer Schmeide eingesperrt und so entstanden (nach der Legende) die ersten Katana. Mit der Zeit erfuhren sie dann einige Veränderungen (wurden, aufgrund von "Häuserkämpfen" und dem schnelleren ziehen kürzer, Materialverarbeitung verbesser, Sanskritzeichen wie das "ken" tauchen auf Klingen auf -teilweise auch als Holhkehlenersatz-, ältere Typen wurden zu "zeremoniellen Schwerten" und so weiter und so fort . . . . .). Um die Aussatzen jetzt an den Kern anzunähern (Herstellung Westen/Osten):
Im Westen (also Europa . . und streng genommen auch Ami-Land) entwickelten sich Herstellungsverfahrne, Einsatzgebiete usw anders als in Japan (Japan war auch während des "Mittelalters" einige Zeit (wirtschaftlich usw) von der Außenwelt "abgeschottet"). In Europa wandelten sich nach und nach die Herstellungsverfahren von Stahl und mit der Industrialisierung auch die Förderung (Dampfmaschinen im Mineneinsatz und co) und die Klingenverarbeitung (recht extrem . . . ).
Japan war dabei, was Stahlgewinnung, und das Schmeiden angeht "weitesgehend" recht statisch (es gab nur verhältnismäßig geringere Wandel, im Gegensatz zu Europa). Als Japan dann dem Westen geöffnet wurde (unter Meiji) kamen industrielle Herstelungsmethoden auch in Japan zum Einsatz (Anm. am Rande: Samurai wurden zu der Zeit auch "abgeschafft" und anstelle dessen wurde eine Nationalarmee afgestellt). Die Offiziere (ich glaub auch Soldaten unter Offiziersrang . . bin mir da aber nicht sicher!) wurden in der Zeit mit Säbeln ausgesattet, die sich an westlichen (amerikanischen . . . ) Säbeln orientierten und auch maschinell (in Massenproduktion) gefertigt wurden (Periode: Shin-Shinto) . . . über die Qualität muss ich wohl nicht viel sagen (btw wurden sie nichtmehr von wirklcihen "Schmieden" hergestellt . . .aber das is ma nich ganz so wichtig).
Sprich als Fazit (um festzuhalten, was mein Geblubber eigentlich ausdrücken wollte):
In Europa hat sich die Verarbeitung (und damit ja auhc der Einsatz) von Klingen (hier bezogen auf Schwerter) langsam weiterentwickelt (es war ein Wechselspiel zwischen der Entwicklung von Rüstungen und Waffen). In Japan hingegen lief es um eingies statischer ab und mit der Öffnung dem Westen gegenüber kam dort eine zimeliche "Wende" in der Klingenherstellung.
Jedoch muss man bei beiden bedenken, dass die "wirklichen" Änderungen (hin zur maschinellen Massenproduktion) erst mit/nach der Industrialisierung kamen, also zu einer Zeit, als Blankwaffen militärisch gesehen "altmodisch" und entsrepchend wenig (eigentlich garnicht mehr) genutzt wurden. Entsprechend war auch die Klingenqualität zu der Zeit egal und so ist es verständlich, dass man lieber Verzierungen auf die Klingen "klatschte" anstatt sie möglichst robust herzustellen (denn: gekämpft wurde damit zu der Zeit eh nicht . . . und Paradewaffen sollen in erster Linie toll aussehen und nicht gebräuchlich sein).


Zum Umgang lässt sihc wohl sagen, dass es das beste wäre, wenn man sich mal entsrepchende Sportarten (wie Kendo) anschaut . . . (was Herstellung angeht . . . Schmieden ist toll Hier kann man was lernen )

und achja

@Garlon
ICh persönlihc finde, man sollte sich schon ein wenig über das informieren, was IG der eigene Char machen soll . . . und: Bildung hat noch keinem geschadet!
IG gibt es ja (hoffentlich) nicht umsonst die Unterscheidung der verschiedenen Items und co . . .also sollte man darauf auch ein wenig eingehen.




mfg Nafalm

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BeitragVerfasst: 12.05.07, 18:56 
Ehrenbürger
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Fechtbücher im Spiel zu schreiben, fände ich toll. Ein Freund von mir macht das im Larp mit seinem Söldnercharakter (Schwertgeselle) seit ein paar Jahren. Komplett von Hand, in einem kleinen Büchlein, immer dicker werdend. Da fenden sich dann so Kapitel wie "Wie man wider die Untoten fechtten soll". Sehr klasse...
Spiele auf Siebenwind leider keinen passenden Charakter, sonst hätte ich sowas auch schonmal angefangen.


Zitat:
Original von Nafalm
Die "Suche nach Schwachstellen", sowie Stiche (man denke an Tsuki) und Hiebe sind wohl nicht ganz Kontinentabhängig

Genau wie du bezog ich mich auf den Vergleich Katana-Schwert, nicht auf die Frage, ob man überhaupt sticht. Und da ist m.E. der Unterschied weniger Schnitt-Hieb sondern eher Schnitt-Stich. Vielleicht haben wir da aneinander vorbeigeredet?


Was die Herstellung von Klingen angeht finde ich eigentlich die Zeit vor der Industrialisierung (also 19. Jh.) viel spannender. Mit dem Schwert geht es nämlich im 16. Jh. in Europa zuende, als der Trend zu Stichwaffen sich endgültig durchsetzt.

Was den Umgang angeht, unterscheiden sich Kendo (Kampfsport) und Kenjutsu (Kampfkunst) meiner Beobachtung nach schon sehr deutlich. Im Prinzip ähnlich wie Sportfechten und historisches Rapierfechten. Gerade der mentale Ansatz, der als Kern im "do" verblieben ist, unterscheidet sich doch sehr vom europäischen - und damit von dem, was für Siebenwind spielrelevant ist. Ich jedenfalls finde die Vorstellung eines "Kendo-Ritters" sehr seltsam. Da sollte man meiner Meinung nach eher in der europäischen Geschichte graben.


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BeitragVerfasst: 12.05.07, 19:09 
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Wohnort: Irgendwo in den Alpen
Zitat:
Original von Lornathon
Fechtbücher im Spiel zu schreiben, fände ich toll. Ein Freund von mir macht das im Larp mit seinem Söldnercharakter (Schwertgeselle) seit ein paar Jahren. Komplett von Hand, in einem kleinen Büchlein, immer dicker werdend. Da fenden sich dann so Kapitel wie "Wie man wider die Untoten fechtten soll". Sehr klasse...
Spiele auf Siebenwind leider keinen passenden Charakter, sonst hätte ich sowas auch schonmal angefangen.


So Bücher fände ich auch Klasse . . . . .war auch schon am überlegen eins zu schreiben . . aber da war die Sache mit der Motivation und dem kreativen Schreiben (das ich irgendwie nicht so ganz beherrsche, wie ich es denn gerne würde).

Zitat:
Original von Lornathon
.... Vielleicht habenwir da aneinander vorbeigeredet?

Glaube ich mittlerweile auch . . .

Zitat:
Original von Lornathon
Was den Umgang angeht, unterscheiden sich Kendo (Kampfsport) und Kenjutsu (Kampfkunst) meiner Beobachtung nach schon sehr deutlich.


Die Sache zwischen Kendo und Kenjutsu is:
Kenjutsu entstand aus dem Kampf an und für sich als Ausbildung für angehende "Schwertschwinger". Sprich dem Einsatz auf dem Schlachtfeld . . . also der Einsatz der Waffe mit dem Ziel des Tötens.
Kendo entstand später aus dem Kenjutsu (genauer: Ryu-Ha-Kenjutsu . . . den Sen-Ha-Kenjutsu is das, was heute als Kenjutsu praktiziert wird). Dabei war Kendo schon von Anfang an eher auf Wettkämpfe ausgelegt (damals zwischen dein einzelnen Schulen). Also wurden Elemente vereinfacht, es kam die Schutzausrüstung (Bogu), das Bambusschwert (Shinai) und der gesamte Einsatz ziehlt auf andere Dinge ab. . . . wettkämpfausgerichter Kontakt ohen den Ansatz zu verletzten/töten . . nebenbei auch die Ausbildung des Charakters in Bezug auf Diszplin (immerhin wurde Kendo in Japan auch genutzt um Adelsbälgern Disziplin und Gehorsam "einzuprügeln"). Etwas weniger "wettkampfmäßiges" lebt jedoch auhc biem Kendo noch in das Katas weiter. . . . .

Naja, letztenendes muss jeder selbst entscheiden, "was" er macht (so er etwas davon macht . . . gibt btw ja au noch Laido . .wobei das weniger Bezug zu Kendo/Kenjutsu hat) . . und mir persönlich sagt Kendo eher zu, da es in meinen Augen "zeitgemäßer" ist (immerhin will ich nicht über nen Schlachtfeld sprinten und nen Leciehnteppich pflastern, sondern was lernen und mich mit anderen messen um zu sehen, wo ich mehr lernen kann usw).

Mfg Nafalm

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