Siebenwindhomepage   Siebenwindforen  
Aktuelle Zeit: 21.07.25, 00:30

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde [ Sommerzeit ]




Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 7 Beiträge ] 
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Morsanswinde
BeitragVerfasst: 2.12.07, 00:02 
Einsiedler
Einsiedler

Registriert: 30.11.07, 17:02
Beiträge: 7
Kalt stürmte der Wind über die Insel und trieb die abertausend Schneeflocken vor sich her, ließ sie sich auf kahlen Ästen niederlassen oder sich in Schneewehen an Häusern auftürmen. Es war eben erst der Beginn der kalten Zeit des Götterlaufs, und doch zitterte der Junge erbärmlich. Seine Kleidung war weit wärmer als alle Kleidung die er je besessen hatte, aber dennoch drang ihm die Kälte bis in die Knochen. Ob es an den Folgen der Verletzung lag? Oder an dem Gefühl allein zu sein? Er wusste es nicht. Sein Weg führte ihn hinaus aus dem Tor und durch die inzwischen weiße Landschaft. Sein warmer Atem verließ in kleinen Wolken seinen Mund und immer mehr Flocken verfingen sich in seinem Haar, schmolzen dort und ließen es feucht zurück.
Seine Füße hinterließen schmale Spuren im Schnee und wurden gleich wieder mit einer frischen Schicht verdeckt und nur wenige Schritte hinter ihm, sah man nicht mehr wo er eben noch lief. Er hatte kein Ziel, er wusste nicht einmal genau wieso es ihn fort getrieben hatte. Eigentlich sollte er wissen, dass er ein gefundenes Fressen für jeden Räuber und jedes wilde Tier war, aber er hatte es in der Enge der Stadt nicht mehr ertragen und der Ort an den es ihn sehnsüchtig trieb blieb ihn an diesem Abend verschlossen. Seid dem Morgen schon hatte er das nervöse Kribbeln in seinem Bauch gefühlt, die Vorfreude auf einige wundervolle Zyklen, sicher, durchmischt mit der Angst die immer in seinem Nacken lauerte, aber mit der steten Hoffnung mehr Sicherheit zu gewinnen und vielleicht eines Tages wirkliche Freude zu spenden.
Der Schnee knirschte unter seinen Schritten. Einige Tage würden mit Sicherheit vergehen, bis er hier wieder entlang lief. Er hatte nicht den Mut gehabt sich wirklich zu verabschieden, und auch nicht zu erklären. Seid Tagen schon fühlte er tief in sich diese Unruhe, die Unsicherheit. Er wollte sie abschütteln.
Die schmale Gestalt mit der hellen Robe und dem dunkelgrünen Umhang verschwand hinter einem Vorhang aus Schneeflocken aus dem Blickfeld der Torwachen und zurück blieb nur der schneidende Wind.


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 2.12.07, 02:25 
Einsiedler
Einsiedler

Registriert: 30.11.07, 17:02
Beiträge: 7
Der Wind pfiff über die schroffen Felsen des Bergmassivs und immer wieder war das Geräusch eines herab fallenden Stein zu hören. Ein Klackern welches sich etliche Male mit immer leiser werdendem Echo fortsetzte und schließlich verstummte. Der Schrei eines Adlers, der sich aus seinem Hort hinauf in die eiskalte Morsansluft hob und anfingt seine Kreise über dem Teil des Insel zu ziehen, klang klagend in der kalten Luft.
Der Junge schauderte als sein Blick hinauf ging und er zog den dünnen Umhang enger um sich. Sein Haar war zerzaust vom Wind und feucht vom geschmolzenen Schnee. Er zitterte wie Espenlaub und die Zähne klapperten aufeinander. Er würde erfrieren wenn er nicht bald einen Unterschlupf finden würde. Und langsam stieg zusätzlich zur Kälte die Angst in ihm hoch. Erfrieden, allein. Ohne die behagliche Wärme, die bisher nichts anderes ihm auf diese Weise hatte spenden können. Tränen sammelten sich in seinen Augen. Was hatte er getan? Er stellte sich vor welche Sorge er zurück gelassen hatte und es zerriss ihm beinahe das Herz. Aber dann erinnerte er sich wieder an die Kälte, die Kälte im Blick und in den Worten. Angst, kalte Angst hatte immer wieder nach ihm gegriffen. Er musste sie ablegen. Die Angst, die Unsicherheit und seine Schwäche. Er wollte Stärke beweisen, er wollte beweisen auch hier überleben zu können. Nicht allein mit der Hilfe anderer durchs Leben zu stolpern, sondern mit eigener Kraft um sein Leben kämpfen. Er wollte spüren, dass er überhaupt Kraft in sich hatte und das Geschenk, dass ihm gegeben worden war, verdiente. Er stieg den steilen Weg hinauf und der Wind pfiff durch sein Haar und ließ keinen anderen Laut mehr an sein Ohr dringen. Nur ein Gedanke pochte die ganze Zeit in seinem Geist und ließ ihn die Kälte die sich seiner ermächtigte ertragen „Ich liebe dich.“


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 2.12.07, 02:58 
Einsiedler
Einsiedler

Registriert: 30.11.07, 17:02
Beiträge: 7
Heulend zog der Wind durch die enge Klamm und zerrte an dem blattlosen Gesträuch am Rand des Weges, welches sich schon flach gegen die Wand drückte um das letzte bisschen Leben in seinem Inneren zu bewahren. Überall türmten sich Schneewehen auf, immer neue Flocken peitschten vom Wind getragen durch den engen Hohlweg. Sie bissen in die blassen Wangen des Jungen und röteten sie, drangen in seine Kleidung und unter den Schal, schmolzen auf seiner Haut und ließen ein klammes, eiskaltes Gefühl zurück. Er strauchelte über einen Stein und landete auf den Knien. Mühsam rappelte er sich wieder auf und stieg weiter den steilen Weg hinauf. Er hatte sein Ziel schon gesehen und egal wie viel Kraft es ihn kostete, er würde seinen Weg dorthin finden.
Sein Blick ging zurück, er konnte weit über die kahlen Bäume hinweg sehen, bis hin zu den Mauern der Stadt und über die schneebedeckten Dächer hinweg. Alles wirkte so friedlich von hier aus. Dort schien der Wind nicht so zu toben, er sah die Rauchfahnen über den Schornsteinen und er konnte sich gut die wohlige Wärme im inneren der Häuser vorstellen. Nein. Sein Blick musste nach vorn gehen, nicht zurück. Trotzig stemmte er sich wieder gegen den Wind und erklomm den Weg. Sein Atem ging schnell vor Anstrengung und sein Herz klopfte ihm bis zum Hals. Er würde es schaffen, für sein Ziel und für die Sicherheit die es ihm geben würde. Dann sah er die Mauern vor sich. Wie aus dem Nichts waren sie hinter der Wand aus Wind und Schnee aufgetaucht und erhoben sich senkrecht vor ihm. Weinend vor Erleichterung trat er durch die Öffnung und sank auf der Stelle in sich zusammen und blieb reglos auf dem steinernen Boden liegen.
Der Wind blieb draußen und umwehte beinahe zornig das Gemäuer.


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 2.12.07, 15:54 
Einsiedler
Einsiedler

Registriert: 30.11.07, 17:02
Beiträge: 7
Der Wind hatte nachgelassen und die Flocken trudelten nur langsam aus den tiefhängenden Wolken auf Bäume, Wiesen und Dächer. Der kleine Innenraum jedoch war fast schneefrei, nur hier und da hatte der Wind einige Flocken herein getragen und sie auf dem steinernen Boden verteilt. Wie eine feine Schicht Puderzucker bedeckte der Schnee Boden, Tisch und die reglose Gestalt, die zusammengerollt auf dem Boden lag.
Nur langsam öffneten sich die Augen des Jungen - er fühlte sich eiskalt. Er konnte sich kaum bewegen und er wunderte sich im ersten Moment überhaupt noch am Leben zu sein. Hatte sie wieder ihre schützende Hand über ihn gehalten? Er rappelte sich mühsam auf. Seine Glieder waren so steif vor Kälte, dass er lange brauchte um das wenige Holz im Raum aufeinander zu schichten und zu entzündet. Nur widerwillig schienen die Flammen an diesem kalten, zugigen Ort das Holz in Brand stecken zu wollen, aber irgendwann brannte das klägliche Lagerfeuer. Er kauerte sich nahe daran und hielt die fast erfrorenen Hände in Richtung der Flammen. So warm. Er schloss die Augen und dachte an das letzte Mal als er sich warm gefühlt hatte und zusammen mit den Flammen brachten diese Gedanken wieder Leben in ihn. Er wusste wofür er hier war und was er sich beweisen wollte. Es ging nicht darum es anderen zu beweisen, er musste es selbst spüren. Die Angst zu versagen würde nicht mehr so oft nach seinem Herz greifen und es zusammendrücken, er würde wissen was er zu leisten vermochte. Wenn er es überlebte. Wenn er es schaffte in dieser Zeit. Nein, er durfte dem Zweifel keinen Raum lassen.
Er kauerte sich nahe an die Flammen und starrte in ihr zuckendes Spiel. Der Wind ließ sie tanzen und immerwieder löste sich knackend ein Funke und stieg von der Hitze getragen nach oben.


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 3.12.07, 01:05 
Einsiedler
Einsiedler

Registriert: 30.11.07, 17:02
Beiträge: 7
Der Wind pfiff wieder, trieb immer neue Schneewehen ins Gemäuer und löschte jedes Fünkchen Wärme. Das Feuer hatte kaum noch Futter und die wenigen Reste der zertrümmerten Möbel würden es nicht mehr lange speisen und dann würde wieder die Kälte regieren. Er legte mit zitternden Händen etwas Holz nach und versuchte sich warm zu halten, er lief in dem Raum herum, machte Liegestütze und rannte die Treppe hoch und runter. Mehrfach rutschte er auf den spiegelglatten Stufen auf und landete hart auf dem Hinterteil. Rappelte sich jedoch jedes Mal wieder auf und versuchte es von neuem. Als er seine Beine vor Anstrengung beinahe nicht mehr spürte setzt er sich für einen kleinen Moment ans Feuer um sich auszuruhen. Seine Gedanken trieben wieder zu den Mauern der Stadt und ein Lächeln legte sich auf seine Züge. Ja, er würde es schaffen. Er würde sich beweisen.
Und dann fiel die schmale Gestalt um. Völlig erschöpft neben dem schon bald ersterbenden Feuer auf den steinernen Boden. Schnee wehte über sie und bedeckte sie langsam aber sicher wie unter einer weißen Decke. Der Feuer fiel in sich zusammen und einige Zyklen lang regte sich nichts mehr. Nur der Wind.


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 3.12.07, 01:23 
Einsiedler
Einsiedler

Registriert: 30.11.07, 17:02
Beiträge: 7
Der Wind strich wieder durch die Klamm und zerrte dem jungen Mann an den Haaren und am Umhang, ließ das Feuer der Fackel zischen und beinahe erlischen. Der Schnee fiel in unverminderter Dichte aus den Wolken und ließ kaum zwei Schritt Sicht. Er hatte schon die halbe Insel abgesucht und nichts gefunden, seine Hoffnung den Jungen zu finden war nur gering und doch kämpfte er sich den Weg empor. Die Konturen des niedrigen Wachturmes schälten sich langsam aus dem Schleier aus Schneeflocken und kurz darauf betrat er den kleinen Raum. Erst als er in die fast kalten Reste des Feuers trat und mit dem Fuß gegen etwas weiches unter der eigenartigen Schneewehe stieß erkannte er, dass er den Jungen gefunden hatte. Eilig strich er den Schnee von ihm und hievte ihn auf seine Arme. Die Lippen des Jungen waren blau vor Kälte und der Atem ging nur flach. Es gab nur einen Ort, an dem er ihn im Moment wirklich aufwärmen konnte und mit zusammengebissenen Zähnen trug er ihn den steilen Weg hinab. Er kümmerte sich nicht um den Wind der zornig an ihm riss.


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 11.12.07, 21:09 
Einsiedler
Einsiedler

Registriert: 30.11.07, 17:02
Beiträge: 7
Das Heulen des Windes war erstorben, und der Sturm der durch den Wall gefegt war, hatte sich gelegt. Nur noch vereinzelte Stimmen waren von draußen zu hören aber sein Augenmerk war ganz auf das Mädchen auf dem Steintisch gerichtet. Wie sehr hatten diese Wesen sie verletzt? Sein spärliches Wissen reichte nur aus um die Wunde notdürftig zu versorgen. Wie hatten sie sich an einem Kind vergreifen können? Immerwieder kamen diese Fragen in seinen Sinn, während er unablässig betete. Er fühlte sich eigenartig, wie in warme Watte gehüllt. Alles um ihn herum schien im Nebel zu liegen und nur das Mädchen klar aus diesem Dunst heraus zu stechen. Seltsamerweise fühlte er sich wohl. Ihm war seid langem wieder warm und ein Lächeln legte sich auf seine Lippen während er das Tuch mit der Flüssigkeit aus der Phiole tränkte und es auf die Schulter des Mädchens legte. „Shh... es ist nicht so schlimm. Die Orken sind schon weg... hörst du?“ sprach er leise und beruhigend auf sie ein. Es kam ihm vor als würde jemand anderes durch seinen Mund sprechen, so schwer fühlte es sich an die Worte zu formen. Waren es nur Augenblicke die vergangen waren oder ein ganzer Zyklus? Er wusste es nicht mehr. Starke Arme nahmen das Mädchen auf und versichertem ihm, dass es ihr gut gehen würde. Ein Bett, eine warme Mahlzeit und Pflege. Ja, ihr würde es gut gehen. Er sah sich in dem kleinen Raum um. Es roch noch nach ihnen, all das Blut auf dem Boden zeugte von ihrer Gegenwart. Er schauderte. Langsam führte sein Schritt ihn vor die schwere Eisentür und er sah verwirrt auf das Durcheinander von Menschen und Pferden. Überall waren aufgeregte Stimmen zu hören, verkniffene Gesichter zu sehen. Mit einer Miene des Unverständnisses trat er zwischen ihnen hindurch und sah sie doch nicht. Vage Schemen schienen sie ihm in diesem Moment. Der tapfere Ritter in der ehrfurchtgebietenden roten Insignien seines Ordens, der nervöse Magier mit dem verrutschten Hut, der Löwe mit angespannter Miene und zorniger Stimme, dem Gardisten der still neben seinem Herrn stand. Sie liefen umher, um ihn herum... aber niemand schien ihn zu sehen. Langsam schritt er durch das Chaos hinaus in die Kälte. Seine Füße fühlte er kaum, sein ganzer Körper schien sich ohne sein Zutun zu bewegen aber er lächelte immernoch. Ab und zu sah er die verschneite Landschaft beinahe von oben und sich selbst mitten darin. Klein und schmal – so unauffällig in der beeindruckenden Schöpfung der Viere.
Eine ruhige Worte erreichten seine Ohren. Nicht hier? ... dann nickte er nur und drehte um. Langsam und immernoch als wäre er selbst so weit fort ging er den Weg entlang. Er sah den Vögeln nach, dem Schatten zwischen den kahlen Bäumen. Er fühlte für eine kurzen Moment die Hitze des Feuerflusses, und anders als sonst blieb er dieses Mal nicht stehen um die belebende Wärme zu genießen, nein, sein Weg führte ihn weiter. Er musste sein beruhigendes Lächeln noch einmal sehen bevor er schlafen konnte. Sein Schritt wurde schwerer und ab und zu schien es ihm., als würde er durch knietiefen Schlamm waten. Nur noch wenige Schritte, schon sah er das Haus und den Rauch aus dem Schornstein aufsteigen. Er rief seinen Namen und in diesem Moment schien etwas Dunkles nach ihm zu tasten. Die Beine unter seinem Körper weg zu ziehen und ihm das zu entziehen, was ihn die ganze Zeit geführt hatte. Das, was ihm die Kraft gegeben hatte bis hierher zu kommen. Er sank und sank noch tiefer.
Er sank und er fühlte wie er tiefer in das Wasser drang, wie es ihn weiter hinunter zog und ihm jede Luft nahm. Das wohlige Gefühl von Geborgenheit war gewichen und etwas pochte an sein Bewusstsein. Schmerz. Schmerz? Ein herzzerreißender Schrei drang an sein Ohr – war es sein eigener gewesen? Das Wasser war so tief. Er fühlte Übelkeit in sich aufsteigen zusammen mit dem kalten Gefühl der Angst. „Mir’s nich gut...“ hatte er das gesagt? Ihm war nicht gut. Immer deutlicher traten die Empfindungen durch die dämpfende Schicht aus Benommenheit. Dann sah er sein Gesicht, wieso sah er so besorgt aus? Er musste ihm zeigen, dass es nicht so schlimm war. Er lächelte. „Es geht schon...“ ja, es ging. Er würde beweisen, dass es ging. Dieses Mal würde er nicht versagen. Dann griff die Dunkelheit wieder nach ihm und zog ihn hinab. Noch immer lächelte er.
Das Feuer prasselte im Kamin und er sah dem Flammenspiel eine Weile zu. Er fühlte sich so wohl wie lange nicht mehr. Ihm war warm, das nagende Gefühl des Hungers war vergangen und er war bei seinen Freunden. Es könnte so schön sein. Doch sie schienen so abgelenkt, so besorgt. Er sah nicht recht was geschah, fast schien es ihm als wolle sein Blick nicht dorthin wenden. „Tjorven?!?“ Dann wandte sich sein Blick doch und er sah ihn dort kauern. Wieso schaute er nur so? Und wen hielt er da im Arm? All das Blut... wer war so sehr verletzt? „Tjorven!“ ... Tjorven? Das war sein Name. Er hielt ihn im Arm. Ihn selbst. Und als diese Erkenntnis an sein Bewusstsein drang, hörte er auch das Rauschen des Schwingen. Er wandte den Blick nicht, doch er wusste wer immer näher kam. Er wollte sprechen, aber es gelang ihm nicht. Er wollte ihn beruhigen. ‚Mir geht es gut, mir wird nichts passieren. Ich werde es dir zeigen, ich beweise dir, dass ich stark sein kann. Mach dir keine Sorgen. Komm, bitte lächle wieder.’ Er löste seinen Blick nur wiederwillig, dann stieg er auf den Rücken Galtors und warf noch einen letzten Blick zurück. ‚Leb wohl... ich warte auf dich’
Der Wind schien den Federn des Raben nichts anhaben zu können und dieses Mal auch Tjorven nicht. Der Wind hatte seine Macht über ihn verloren.


Nach oben
 Profil  
 
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:  Sortiere nach  
Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 7 Beiträge ] 

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde [ Sommerzeit ]


Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 1 Gast


Sie dürfen keine neuen Themen in diesem Forum erstellen.
Sie dürfen keine Antworten zu Themen in diesem Forum erstellen.
Sie dürfen Ihre Beiträge in diesem Forum nicht ändern.
Sie dürfen Ihre Beiträge in diesem Forum nicht löschen.

Suche nach:
Gehe zu:  
cron

Powered by phpBB © 2000, 2002, 2005, 2007 phpBB Group
Deutsche Übersetzung durch phpBB.de