Falkensee
Das Erste, das ihr auffielen waren die Bäume. Bäume mit seltsamen dünnen oder kleinen Blättern, dann die vielen Blumen. Die Blumen gefielen ihr. Auf dem Markt war nur ein Händler. Erneut waren dort diese seltsamen, fremdartigen Zeichen, alle schienen sie zu verstehen, da der Händler sie zum Verkauf nutzte. Nun da der Meister tot und sie frei war konnte sie sie ebenso lernen. Sie schlenderte durch die Stadt, bis vor die Tore… soviel Grün…
Brandenstein
Brandenstein brachte den ersten Verkauf! Ein Holzamulett zum Schutz vor Bösem (wer konnte ahnen, dass dies auf dieser Insel so nötig war?). Die Stadt war klein und ruhig, zu klein für ihren Geschmack, so kehrte sie nach Falkensee zurück. Suche dort Gesellschaft in einer Taverne, lauschte den Gesprächen auf dem Marktplatz.
Diener des Einen
Er kam in dunkler, fast schwarzer Robe in die schäbige Taverne. Zeigte seinen wahren Glauben fast schon offen, schrie ihn gar fast heraus! Schließlich floh er, als Darak und sie versuchten ihm seine Kapuze abzunehmen. Rannte in die Arme eines weiteren, kleingeistigen Narren, welcher auch sofort Knochen zu untotem Leben wiedererweckte. Darak wurde schwer verletzt und die zwei Vermummten entkamen. War das die Gabe des Kani-Imteph? Ihr Meister hatte nie Tote zum Leben erweckt, aber wann hatte er seine Gabe je vor ihr genutzt? Dennoch war solch offenes Auftreten falsch und gefährlich!
Darak
Er trug einen Kaktus bei sich. Schenkte ihr für den letzten Schluck Kokosmilch eine Art Fisch (die Wirtin nannte ihn „Aal“). Sie hatten gemeinsam gegen den wie ihn Darak nennte „Schwarzmagus“, gekämpft. Darak bot der Wirtin, welche wohl Ärger mit der Wache hatte, Hilfe an. Er schien nett (auch wenn er scheinbar an irgendeinen Götzen zu glauben schien, aber der Glaube der Galadonier war erfüllt von Götzen denen sie Namen gaben, sie zog als Erinnerung an Ilajia die Verehrung der Macht des Kani-Imteph jedem „Namengott“ vor). Sie würde ihn einmal fragen wie man den Aal-Fisch aß und vielleicht, ja, vielleicht war er es wert beschützt zu werden, so wie Ilajia… .
Die Taverne
Revian, scheinbar zusammen mit der Frau „Sam“ Wirt der Taverne, ein Schelm namens Glentus Quertreib und weitere Gäste. Eine seltsame Gemeinschaft. Nicht wie jene in Askane, doch ein Anfang, wenn nur die Diener des Einen nicht wiederkämen. Ein Stab und ein Dolch waren kaum geeignete Waffen gegen diese Monster! Hätte ihr Meister sie doch nur mehr gelehrt!
Glentus und die geheimen Zeichen
A b c d… er hat sie aufgeschrieben, singt sie vor. Er liest dir vor, dass eine Caterina in Brandenstein eine Verkäuferin sucht! Zeigt dir nicht nur die Zeichen sondern auch einen Ort zum Schlafen, mit Betten. Weiche Betten, im Vergleich zum Stall. Doch der Stall sollte sich bald als wesentlich sicherer herausstellen.
Archie und die Monster
Das Bett war weich im Vergleich zum Stall, auch wenn es kaum weniger stank, aber alles hier roch so, auch sie selbst. Eigentlich wollte sie gar nicht aufstehen. Irgendwann trieb sie der Hunger hinaus und schließlich wollte sie ja auch noch nach Brandenstein. Doch es kam anders, draußen war Lärm und so spähte sie aus dem Fenster: Monster! Sie duckte sich, betete zu den Geistern die Monster mögen nicht hineinkommen, aber da flog auch schon die Tür auf, die Monster warfen einen Mann hinein und verschwanden wieder. Ängstlich kauerte sie am Boden.
Ihr Geister meiner Ahnen, ihr Mächte des Kani-…
Dieses Mal öffnete sich die andere Tür und es traten ein Mann und eine Frau herein. Der Mann versuchte sie zu beschützen als die Monster wiederkamen, als die Monster ihn schlugen versteckte sie sich zwischen der Kochstelle und einem Topf.
Und dann war da dieses GROßE Monster! Es packte ihren Kopf und spuckte ihr seinen fauligen Atem ins Gesicht, welcher ihr fast die Besinnung raubte. Starr vor Furcht starrte sie das Wesen einfach nur an bis… irgendwann war da Archie.
Archie mit dem sie vor den Monstern floh, Archie der ihr sagte man nenne die Monster „Orken“…. Luth’Ra und der Dunkle Wanderer
In der Öde, im bösen Land soll es einen Ort der „Unerwünschten“ geben. Viel mehr sagt die Frau in den hübschen Kleidern im Viertel nicht, nur dass Glentus vielleicht dort ist. Glentus-Kun. Nach den Erlebnissen mit den Knochen wollte sie nicht mehr dorthin, aber sie musste Glentus finden und vielleicht wäre an jenem Ort ein Geistersänger…. Vielleicht wäre es wirklich ein Ort, an welchem sie die Geister rufen könnte?
Sie folgte der Beschreibung der Frau, vorbei an den Monstern, bis sie den Ort der Unerwünschten, Luth’Ra, fand.
Der Mann aus dem Viertel, welcher sie beschützt hatte war dort und Perlbart gab ihr Essen. Die Monster waren auch dort und der Dunkle Wanderer.
Er erzählte Unsinn von Geistern, was Brand Windsänger gar nicht möchte. Brand ist ein beeindruckender Kan u Asashrum.
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