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 Betreff des Beitrags: Nirijans Erlebnisse
BeitragVerfasst: 4.06.09, 00:41 
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Brandenstein, Vierentag, 4. Trier, 20 n. Hilgorad

Ungewöhnlich war es für sie in Brandenstein zu übernachten doch sie war geschafft und sie hatte keine Lust mehr zurück ins Viertel zu reiten. Doch konnte sie auch nicht einschlafen, zu zermürbend und überraschend kam die Situation für sie. Man hatte sie angeklagt, nicht wie sie es erwartet hätte durch Handel mit Illegalen Dingen, Raub oder so etwas. Man bezichtigte sie der Ketzerei....
Allerdings waren die Anschuldigungen durchaus verständlich, hatte man doch geglaubt sie anhand ihrer Narbe unter ihren rechten Auge zu erkennen. Sie wusste das sie unschuldig war. Zwar waren ihre weltlichen Verbrechen enorm aber gegen die Götter vorzugehen das war selbst ihr zu heiss. Sie soll eine Rekrutin entführt haben, ein Dämon gehalten haben sowie einen in sich haben der sich über ihr Blut manifestiert? Nun sie hat die Prüfungen bestanden und ihre Unschuld bewiesen. Aber es konnte kein Zufall sein die Narbe unter ihren rechten Auge, Die wohl auch irgendeine Dunkle Magierin hat. Das ist genz sicher kein Zufall! Dachte sie. Varrius hatte ihr eins dieses "Andenken" verpasst, nach den vielen Prügeleien die wohl schon mehr oder weniger Tradition im verhältnisse zwischen ihr und Varrius ist. Doch vielleicht war es mehr als nur ein Andenken eines Erzfeindes von ihr. Wie dem auch sein mag, sie musste mehr heraus finden. langsam legte sie sich ins Bett und konnte noch immer nicht schlafen....

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 Betreff des Beitrags: Re: Nirijans Erlebnisse
BeitragVerfasst: 5.06.09, 10:32 
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"Das auch noch!" dachte sie. Etwas angestrengt rieb sie sich den Nacken Aas sie Marion hörte wie sie ihr Erlebtes schildert. Sie beschrieb wie ein Mann sie versuchte in die Kanalisation zu locken mit dem Vorwand mit ihr Geschäfte zu machen. Doch scheinbar hatte er vor sie umzubringen. Zum Glück konnte sie entkommen, Martion sagte auch das er es womöglich auf Viertler abgesehen hat. Wer er der selbe Kerl der vor ein paar Wochen in Grimwolds Hütte eingebrochen ist? Sie ballte die Faust, sie hat die Schnauze voll davon das man den Viertel auf der Nase ruzm tanzt. Doch sie musste sich zurückhalten, zumindestens bei Varrius. Schnell verzog sie ihr Gesicht. Es gibt viel zu tun und es wird eine stressige Zeit doch sicherlich nicht langweilig. Als sie einen Zyklus später sich von Arvjien und Marion trennte, fasste sie sich noch einmal nachdenklich an die Narbe an ihren unten Augen. Wachsam schaute sich um um dann in ihrer Hütte zu verschwinden.

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 Betreff des Beitrags: Re: Nirijans Erlebnisse
BeitragVerfasst: 6.06.09, 00:18 
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Etwas angetrunken kam sie nun zu ihrer Hütte. So ein Saufabend konnte doch zumindestens einiges für eine zeitlang verdrängen und sie wollte die jungs sicherlich nicht mit Düsteren Geschichten den Abend versauen. Ein kurzer nachdenklicher Blick zum Himmel. Sie hatte einiges raus gefunden über diese Frau die ihr wohl ähnlich sah und auch aus der selben Gegend wie sie stammt. Es war gut noch einmal mit der Rekrutin sprechen zu können. Schliesslich wollten sie beide wissen wer diese FRau war und dann kam ihr wieder dieser Name in den Sinn den man ihr genannt hat. Eine Say? verdammt Breya! Sie erzählte doch manchmal von ihr? Wie soll sie das nur diesen Kind beibringen? Sie schien doch sehr an ihr zu hängen. Aber vielleicht war sie auch unschuldig. Sie hoffte es, sie war keine saehr moralische FRau doch ein Kind seine Hoffnungen zu nehmen? das geht zu weit! Doch eine andere Möglichkeit sie zu schützen gibt es nicht! Sie hoffte das sie es nicht ist! Sie hatte sicherlich in ihren kurzen Leben sicherlich kein gutes Leben sonst wäre sie keine Waise und so weit von ihren Volk den Nortraven. Auch wenn sie keine gute Beziehung zu den Nordmännern hat, Das Kind lag ihr am Herzen. Nach einmal schaute sie mit einen Melancholischen Blick zu den Sternen. Naja wenigsten hat Wirt wohl einen Verdacht wer derjenige war der marion töten wollte. Zumindestens ein Lichtblick, doch schwierige Zeiten stehen ihr bevor. Langsam schloss sie die Tür zu ihrer Hüte auf und ging in ihre Hütte. Sie legte sich in ihren Schlafsack und betrachtete die kahlen Wände der immer noch nicht eingerichteten Hütte. Diesmal schlief sie gut der Alkohol half ihr.....

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 Betreff des Beitrags: Re: Nirijans Erlebnisse
BeitragVerfasst: 8.06.09, 19:19 
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Die Schlacht


Gemütlich ging sie vom Armenviertel gen Markt. Sie müsste mal wieder Midas treffen entweder in seiner Schule oder Radak. Sie blieb auf den Markt stehen um sich etwas umzuschauen. Es war mässig viel los. Während des Schlenderns traff sie auf Raufbold und wenig später auf Marion. Eine kurze Zeit unterhielten sie sich bis eine Reiterin eilend auftauchte und nach Hilfe rief da der Wall angegriffen wird und wohl auch Teile des Grünlands waren schon unsicher. Es war wohl die Dronja genannte Streiterin des Löwenordens.Die Aussicht auf Beute und vielleicht die Möglichkeit ihre kampfmagie zu verbessern und zu testen entschloss sie sich ihnen zu helfen. ausserdem konnte es nicht in ihren Intresse sein das der Eine das Grünland verwüstet. So löste sie sich von den Beiden und ging durchs Nordtor raus. als sie den Weg gen Wall entlang ging und sich Arkan schützte fiel ihr nichts was auf einen angriff hindeutete und sie fragte sich ob sich nicht jemand einen Scherz erlaubt hätte. Doch als sie am Lager angekommen war hörte sie etwas Kampflärm aus Richting des Tores zum Ödland. Schnell ging sie hin und machte die Tür auf. Dort sah sie einen kleinen Trupp Orken und Menschen grösstenteils Löwen die die Brücke wohl scheinbar gut halten konnte. Es war wohl nur ein Raubzug ein paar Zusammen gefundener streunende Monster im Ödland. Trotz alledem half sie mit sie wollte ja nicht umsonst gekommen. Ein paar Feuerbälle feuerte sie Richtung der Kreaturen einige Verbannten. Bis es plötzlich hinter hinter ihr an der Tür anfing zu pochen zu stöhnen und zu schreien. "Verdammt! wie kommen die da hin". Sie schaute kurz über die Leiche und ihr fiel auf das alle Kreaturen Untot sind. Das hätte ihr vorher aufallen müssen, jetzt hocken sie und die anderen in der Falle. Schon riss einer die Türe auf und man sah Zombie und ein paar untote Goblins. Mit Feuerbällen, Pfeilen, Bolzen, Schwerter und andere Waffen versuchte man die Untotenschar zurück zu drängen, Was gelang. Der Feind hatte wohl gedachte er hätte leichtes Spiel mit der kleinen Truppe. Draussen aus der Falle kam gleich ein Orkschamane auf die Truppe zu und berichtet das ein Loch im Wall ist, nun ist es klar wie sie uns einkreisen konnten. Also entschloss die Truppe sich die Beschädigungen anzuschauen und dann überein zu kommen was zu tun ist. Der Weg dorthon war allerdings beschwerlich, nun traffen sie auf heftigeren Widerstand aus Untoten Trollen, Goblins und Ogern. Einige Streiter des Löwenordens wurden schwer verletzt auf den Weg dorthin. Trotz dieser Verluste schafften sie es zu den besagten Stellen zu kommen. Es war nicht nur ein Loch es waren Zwei wodurch die Untoten durchmaschierten, ein paar Regimentler und ein Anwärter des Bellumsorden traffen sie dort ebenfalls an. Eine kleine aber doch sehr hilfreiche Verstärkung, die es wohl noch schafften kurz vor der Einkesselung hier aufzutauchen. Den Langsam aber sicher wurde ihr klar das sie von Untoten umzingelt waren Sie haben sich wohl im Wald verschanzt, aber sie hörte die Schreie, das Geheule und das Stöhnen von überall her und die Angriffe auf den Trupp wurden nicht weniger. Ihre Arkanen Kräfte neigten sich langsam aber sich dem Ende zu und sie hatte kaum Deckung, den sie wusste von der letzten Hutmacher Expedition das Magier am besten Kämpfen wenn sie von nah und Fernkämpfern gedeckt werden und sie von dort unterstützen. Das war jetzt nicht möglich. Die Lücken mussten Geschlossen werden und irgendwo mussten die Rohstoffe hergeholt werden. Auch wenn es wohl unter solchen Angriffswellen wohl nicht möglich war irgendwas zu bauen oder gar her zu Transportieren. Man ging zum Lager der Löwen scheinbar um sich zu beraten oder zu schauen ob dort die Notwendigen Rohstoffe und Werkzeuge sind. Sie war äusserst froh darüber, so könnte sie versuchen ihr Arkanes Gleichgewicht etwas wieder herzustellen. Doch weit gefehlt! Aus irgendeinen Grund griff ein Beschworener Golem eines Orkschamanen die Krieger an. Er richtete im Lager einigen Schaden an. Scheinbar hat wohl ein Krieger ihn mit einen der Untoten verwechselt. Sobald der Golem nieder geschlagen war gingen einige Krieger wieder zum Wall sie ging mit, doch musste sie festellen das ihre Arkanen Kräfte mehr oder weniger verbraucht waren. Also beschloss sie wieder zurück wo eine kleine Truppe es verteidigte. Allerdings musste sie festellen das vor dem rettenden Tor ein Trupp Trolle stand und sich die Krieger und Magier sich ganz in jenes zurückzogen. Drei der TRolle bemerken sie und rannten auf sie zu, mit letzter Kraft erschuff sie einer fEuerball und schleuderte sie gen Trolle. Er traff in genau an der richtigen Stelle. Der Troll fing Feuer und stürzte tod zu Boden. Doch zwei waren noch übrig und sie musste zum Trupp am Wall flüchten. Einer von den zweien traff sie an der Seite sie schwankten doch konnte sich fassen und erreichte den Trupp am Wall wo sie niedergemacht wurden. Mit ein paar Leuten kehrte sie zum Lager zurück um die Belagerung zu beenden. Das tat allerdings schon ein Magier der allerding ein Flammenzirkel genau am Tor machte sie das man nicht ins Lager konnte und beinahe das gesammte Lager abgebrannt hätte. Doch endlich kam verstärkung bestehend aus Ersontern, Nortraven und Freischärlern. Sie haben wohl die Untoten vor Falkensee zurückgeschlagen. Wie dem auch sei Verstärkung brauchen sie. Allerdings wurde es immer Chaotische und unübersichtlicher, dazu kam noch das sich Orken und die Geweihten sich gegenseitig bekämpften sowie das die Trolle der Orken mehr verwirrung stifteten als zu helfen. Da die meisten Krieger nicht zwischen ihren und den Untoten Trollen unterschieden. Erst Toran konnte etwas Ordnung in das Chaos bringen, scheinbar war er solche Situation gewohnt den er blieb zumindestens Äusserlich gelassen. Nirijan bewunderte oft seine Art auch wenn er von der Obrigkeit ist der sie zumindestens oft misstraute. Er machte sich ein Bild von der Situation schnell war klar das erst die Untoten die sich im Wald verschanzt haben zumindestens Dezimiert werden mussten. Was man auch tat, wenn der Wiserstand von seitens der Untoten auch gross war. Dann machte man sich daran den Wall zu flicken unter Schutz von vielen Kriegern. Auf den Weg dorthin machte sie ein paar Trolle nieder doch dann war sie mit ihren Kräften endgültig am Ende. Das Flicken des Walls Beobachtete sie nur noch, Die Krieger kämpften aber endlich geschlossen und keiner kam gegen sie an. Nachdem das alles vorüber bahnte sich scheinbar der nächste Konflikt zwischen Orken und ein paar anderen an. Doch das war nicht ihre Angelegenheit, die Müdigkeit, Die Schwäche und die Arkane unausgeglichenheit machten sich nun vollends bemerkbar. Sie wollte nachause, der Weg bis zum Nordtor von Falkensee war von Leichen, kaputten Waffen und Schildern gesäumt wie auch von Knochen. Das ganze Gebiet von Falkensee bis zum Wall wurde gekämpft. Als sie in Falkensee war es ruhig, scheinbar hatten sich die Wejrlosen verkrochen....

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 Betreff des Beitrags: Re: Nirijans Erlebnisse
BeitragVerfasst: 11.06.09, 16:35 
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Unbekannte Gefühle


Draussen regnete es in Strömen ab und zu zuckte ein Blitz auf. Nirijan die in der Ratte sass war in Gedanken, sie dachte an das Ödland und irgendein ungenügen machte sich in ihr breit, irgendeine Sehnsucht vielleicht so etwas wie Trauer, aber eine schöne Trauer. Eine die einen Erleichtert und nicht belastet. Sie wusste nicht wieso oder auch nur Weshalb oder ob sie nur zu sehr in ihren Gefühlen schwelkte. Aber immer wieder kam ihr das Ödland in den Sinn. Wie sah es wohl aus bevor es vom Krieg verwüstet wurde, Wer lebte dort und warum gibt es niemanden auf der Insel der sich an die Zeit Erinnern kann? Sie würde gerne wissen wie es da aussah oder zumindestens eine Karte aus der Zeit in der Hand halten. Doch die Trauer`? Sie hatte das Gefühl das irgendwas da drauss was sie braucht, kein Drängendes oder forderndes Gefühl dem sie Prinzipiel misstraute sind eher etwas was ihr sagte das es einfach so kommen wenn es an der Zeit ist. Eigentlich war sie nie eine Person die zu sehr auf ihre Gefühle vertraute. Sie ist kein Gefühlsmensch eher eine Freundin der Logik und der kühlen Berechnung, aber diesmal? Wer weiss?

Der seltsame Mann

plötzlich wurde sie aus ihren Gedanken aufgeschreckt. Ein Mann stand vor ihr, man konnte sein Gesicht war nicht zu erkennen. Er sah aus als wäre er schon lange in der WEildnis gewesen. Sein Bart war schneeweiss. Ein Schwarzmagier, Nirijan versuchte ihre Furcht zurückzuhalten. Sie schaute auf seinen Stab an der wohl Zeichen der Elemente waren die ebenso auf seiner braunen Robe. Zumindestens das beruhigte sie etwas. Dann fing er an zu reden. Er stellte vor allerm fragen was es neues gibt, er wusste noch nicht mal das es neue Lehnsherren auf der Insel gab oder über Neuigkeiten zu den Sammlern. Er war sicherlich kein Schwarzmagier, sondern doch eher ein Eigenbrödler aus den Bergen der nur dann in Städte und Dörfer kaqm wenn es sein musste. Doch was war sein Anliegen, er muss eins haben sonst wäre er nicht ins Viertel. Er hatte wohl einen Auftrag, doch was es war keine Ahnung. Er wollte es nicht sagen solange er sie noch nicht bezahlen konnte. Sie werden sich wieder treffen und dann wird sie entscheiden ob sie zustimmt oder nicht. Dann ging die seltsame gestalt auch wieder in den Regen heraus. Wieder dachte sie an eine Karte von der Insel vor dem Ödland, diesmal wohl eher aus reinen Intresse und Neugier.

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 Betreff des Beitrags: Re: Nirijans Erlebnisse
BeitragVerfasst: 11.06.09, 18:56 
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Die Ankunft

16. Sekar 19.n Hilgorad

Sie rieb sich ihre Kalten Hände während sie vom Schiff ging. Sie wusste ja das es im Norden kälter ist als in ihrer Südlichen Heimat. Doch seit Wochen werden sie von einer unnatürlichen Kälte heimgesucht die selbst die Ersonter die auf dem Schiff waren froren obwohl sie in der nördlicheren Region des Galadonischen Grossreiches lebten. Sie wäre nicht mal einen normalen Morsan gewohnt aber das? Dazu kam noch ihre Dünne Kleidung die sie noch aus Falkenstein hat. Doch andere Kleidung hatte sie nicht, Im Prinzip hatte sie eigentlich nichts anderes als das was sie an ihren Körper trug. Doch wenigsten sind sie noch vor Dunkeltief hier angekommen. Während Dunkeltief ist keiner gerne auf See. Sie schaute sich um und sie musste sich ernsthaft fragen ob das wirklich die Hauptstadt ist. Der Hafen war wirklich winzig, doch die grosse Burg die sich hinter den Hafen auftat bestätigte das sie sich in einer Hauptstadt befand wenn sicherlich auch klein. Sie schritt voran durch den Burgeingang worauf sich ein paar Wachen befanden die sich an einen Feuer wärmten…

...den Markt hatte sie gefunden, war ja auch nicht schwer. Er lag einen genau vor einen wenn man die Burg verliess. Sie schlendert über den Markt, sie sah viele Händler, einige mit Fellkleidung und einige die sie verkauften doch sie hatte keinen Zehnt und nur Lumpen am Leib die kaum vor Kälte schützten. Auch ihre Schuhe waren für die Jahreszeit nicht geeignet. Sie brauchte Wärme! Plötzlich sah sie ein Haus über der Tür prankte das Schild „Handelshaus“ vielleicht könnte sie ja ihren Apfelwein gegen ein paar Klamotten eintauschen. Also ging sie rein, doch niemand war da. Nur ein paar Arbeitsgeräte und ein gemütlicher Platz neben einen Kamin wo sie sich gleich hinsetzen wird. Sie erinnerte sich noch an ihren alten Meister der mit der Pfeife im Mund oft vor dem Kamin in unserer Kneibe im Vilarius Armenviertel von Falkenstein. Selbst wenn es Schwülheiss draussen war. Und wegen ihn ist sie hier um das zu finden was er suchte, um etwas zu verhindern auch wenn sie hofft das der Tag noch fern ist, doch der Tod ihres Ehemaligen Meisters ging ihr noch sehr ans Herzen. Und nun ist sie auf dieser Insel wo es scheinbar jedes Volk hinverschlagen hat was es auf Falandrien gibt. Sie wusste einiges über die verschiedenen Völker doch nur aus Büchern und Berichten, sie war nicht einmal in ihren 23 Götterlaufen langen leben woanders als in Falkenstein und jetzt war sie alleine auf einer Insel in der sie niemand kannte. Ihr Körper erwärmte sich langsam, sie fühlte sich wohl und war müde. Unbewusst schlaf sie auf den gemütlichen Sessel ein...

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 Betreff des Beitrags: Re: Nirijans Erlebnisse
BeitragVerfasst: 12.06.09, 18:18 
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Der Diebstahl

Falkenstein 6.Triar 6. n. Hilgorad

Konzentriert sah Nirijan und ihre zwei Freundinnen Mandrias und Kynike auf den Marktstand des Endophalies. Der Dicke aber sehr reich aussehende Händler verkaufte vor allem Parfüme, Jaguar und Löwenfelle, Liköre und Exotische Gewürze und Früchte sowie auch Kamele die aber vor der Stadt standen. Das wusste Nirijan und ihre Freundinnen, den er schrie es am laufenden Band raus. Zwar hat ihre Mutter ihr Verboten Leute auf dem Markt zu bestehlen, vor allem seitdem ein Trupp neuer Soldaten in die Stadt kamen. Vor ein paar Tagen sah sie die Truppen. Man hat ihr gesagt sie kommen aus einen weit entfernten Land Namens Norland. Dort haben sie gekämpft und wurden nach Falkenstein geschickt weil wohl die Endophalies an den Grenzen wohl Ärger machen. Sie waren sehr viel rauer und ungehobelter als die Falkensteiner Soldaten. Unter ihnen waren auch ein paar Nortraven, ein Volk von dem sie hörte dass sie Riesen wären. Und der Anblick war teilweise sehr Angsteinflössend, einige der Kinder aus den Armenvierteln nannten sie einfach Schwitzmenschen, weil sie die ganze Zeit schwitzten. Weder Nirijan noch die anderen Kinder hatten jemals daran gedacht das es daran liegt das diese Nortraven die Mediterrane Hitze nicht gewohnt waren. Wie dem auch sei, Konzentriert beobachtete sie den Stand als eine nobel gekleidete Dame vorbei kam. Ihr Beutelchen das sie an der Seite befestigt hatte, sah sehr prall gefüllt aus. Eigentlich ging es ihr nicht um das Geld sondern viel mehr um den Spass und die Spannung und das Verbot der Mutter verstand sie nicht da sie es selber tat. Sie sprach sich mit ihren Freundinnen ab und schlichen sich unter den Stand. Sie ging mit ihrer Hand Richtung Beutel und versuchte den beutel zu öffnen. Sie öffnete den Beutel zwar aber die Frau bemerkte es. Das Münzen fielen auf den Boden und die Frau rief nach einer Wache. Sie wusste jetzt ist es Zeit abzuhauen, voller Panik versuchte sie den Markt zu verlassen, alle drei Mädchen verloren sich dabei. Plötzlich stand einer der Nordmänner vor ihr und packte sie, „Verskeppte Diebin“ knurrte er. Sein griff war fest und es tat sehr weh, sie Glaubte er zerquetscht sie jeden Moment, die Nordmänner waren verdammt stark, musste sie festellen. Sie wünschte sich das er sie loslassen, sie wünschte es sich aus freien Herzen. Plötzlich merkte sie wie irgendetwas in ihr passierte. Eine Kraft die dann plötzlich nach Aussen entfloh. Der Nortrave kriegte einen Stromschlag und liess erschrocken los und machte einen Schritt nachinten stolperte und kam mit den Hinterkopf. Und sie rannte nur noch durch die Gassen die von den Insulas immer Richtung ihres Viertels. Als plötzlich diesmal ein Falkensteiner Soldat vor ihr Stand und sie packte “hab ich dich“…

…Sie musste sich wieder die üblichen Moralpredigen anhöhren die sie nur halb registrierte. Das sie wenn es so weiter gehen würde so enden würde wie viele in den Armenviertel, das sie Glück das sie erst 10 Jahre ist aber das das nicht weiter gehen wird und so weiter. Als plötzlich der Nortrave mit einen nassen und scheinbar auch kalten Tuch am Hinterkopf herein kam und sie Hexe und Diebin, das man ihr im Norland die Hand abhaken oder verbrennen würde. Hinter ihn trat ein Mann, ein etwas älterer Mann trat hinter ihnen hervor, jeder wusste das er ein Magier war. Er rief zur Wache die sie fest nahm „Gefreiter Tacitus ich habe die Schilderungen des Nortraven und ich würde das Mädchen noch mal sprechen“. Der Gefreite rief“ Jawohl Leutnant Belarian“. Der Magier machte ein paar Untersuchen die harmlos waren, als er plötzlich sagte „Ja die hast eine Begabung, ich werde dich wohl zu Scerian in die Viertel bringen…“

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 Betreff des Beitrags: Re: Nirijans Erlebnisse
BeitragVerfasst: 13.06.09, 01:40 
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Wut

Geschafft stieg sie vom Pferd und lief in Richtung ihrer Hütte. Sie war geschafft, sie war diesen Tag oft genug wütend gewesen. Doch eigentlich hatte sie mehr erfahren als sie erwartet hatte. Der Kerl der Marion um die Ecke bringen wollte und auf Murkhin einen Explosive Mischung warf, heute hat er sich gezeigt. Es war ein Genuss ihn einen Feuerball in den Rücken zu schiessen, auch wenn er entkommen ist. Sie wusste wie er aussieht und sie würde ihn jagen und ihn zeigen das man dem Viertel nicht auf der Nase herumtanzt! Auch nicht von irgendwelchen Dreck aus Radak. So hat sie es Grimwold gesagt, den auch er war Opfer mehrere Attacken gewesen doch auch hier ist sie zumindestens etwas weiter gekommen. Sie würde nicht nur quatschen wie man es ihr vorgewurfen hat, Sie wird den Feinden des Viertels zeigen das man sich nicht mit diesen anlegt und wenn sie dafür ein Exempel statuieren muss!
Doch dann war noch Varrius, auch wenn es sie anwidert mit ihm zu reden, sie musste wissen was es mit diesen Andenken unter ihren rechten Auge auf sich hatt. Warum hat es auch eine Schwarzmagierin die zufällig scheinbar aus ihrer Gegend kommt? Sie musste es rausfinden, sie könnte ein Teil des Weges zu einer Person sein dies sie um ein vielfaches mehr hasste als Varrius. Schnell schloss sie auf und ging in ihre Hütte im Viertel ist nach einen aufregenden Tag Ruhe eingekehrt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Nirijans Erlebnisse
BeitragVerfasst: 14.06.09, 00:56 
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Das war es wovor sie Angst hatte, Breja das Nortravenkind fragte nach Say. Sie wollte sie nicht verletzen, sie wusste genau wie sehr sie an dieser Frau hang und sie wollte sie nicht kränken aber es mussste sein. Sie konnte nicht zulassen das sie in Gegenwart einer von einen Dämon besetzten Frau oder gar einer Schwarzmagierin war. Sie wusste das es für sie besser war. Hoffentlich kehrt sie nicht zu ihr zurück sondern bleibt ihm Viertel bis Klarheit. Den nun weiss sie das die Frau die sie such diese Say ist.....

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 Betreff des Beitrags: Re: Nirijans Erlebnisse
BeitragVerfasst: 16.06.09, 17:14 
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Rache an einen Schattenjäger

Als sie ihren Feuerball gen Schattenjäger schleudert empfand sie Genugtuung, Genugtuung für die Demütigung und hilflosigkeit der letzten Wochen. Wo sie nur zusehen konnte wie man Viertler angegriffen oder sogar töten wollte. Nun hatte sie einen dieser Kerle vor sich. es war ein Schattenjäger der Grimwold wohl vor ein paar Tagen angegriffen hat, zumindestens erkannte er ihn. Und einen Viertler vertraute sie nunmal mehr als irgendeinen Söldner aus Radak. Gemeinsam schleiften sie ihn raus in den Stall um ihn Grimwold zu überlassen. Im Stall ist er dann zu sich gekommen, immer wieder behauptete er er wäre es nicht gewesen. irgendwann liess man ihn frei, sein Hemd war faktisch verbrannt, auf den Rücken eine grössere Brandwunde. Insgesammt war sie zufrieden, es wurde Zeit das mal jemand für all die Dinge die in letzter Zeit vorgefallen sind bluten musste. Allerdings wusste sie auch das die Sache nicht unbeantwortet blieb von seitens der Schattenjägern.

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 Betreff des Beitrags: Re: Nirijans Erlebnisse
BeitragVerfasst: 19.06.09, 19:03 
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Stressige Tage

Endlich einen Tag mal Ruhe dachte sie und lehnte sich an den Thresen, Die letzten Tage ist wirklich viel passiert. Der Konflikt mit den Schattenjägern ist ausgeartet. Sie wurde mit einen Bogen beschossen und zwar genau in die Schulter sowie ausgepeitscht. Hätte ihr eine Weissmagierin nicht geholfen könnte sie ihre Schulter jetzt nicht so gut bewegen. dazu kam noch die Entführung Glentus und die Forderungen der Schattenjäger Grimwold auszuliefern. Sie wusste schon bevor sie es ihn gesagt hat, Wie Grimwold reagieren würde. Und so reagierte er auch. Naja zumindestens hat sich Radfak heraus gehalten. Mittlerweile scheint die Sache geklärt wohl durch die Vermittlung der Kirche. Mit ihr hatte sie am wenigsten gerechnet, so gross war natürlich auch die Überraschung. Glentus kommt frei und Grimwold sagte etwas von einen Umtrunk mit den Schattenjäger und sie genoss die vorüber gehende Ruhe....

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 Betreff des Beitrags: Re: Nirijans Erlebnisse
BeitragVerfasst: 21.06.09, 00:25 
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7. Triar 6 n. Hilgorad

Falkenstein

Der Park war an diesen heissen Astraeltag voll mit Leuten, vor allem Reiche die ihren Luxus offen zur Schau stellten. Nur eine Zerlumpte Gestalt ein Kind rannte aufgeregt Richtung eines Teiches. Es war Nirijan am Teich angekommen stand sie dem Optischen Gegenteil gegenüber, ein Kind mit einen Kleid aus Edlen Stoff mit einer Schleife im Haar die wohl ein halbes Pferd gekostet hat, das Haar penibel ordentlich gekämmt, Lediglich das Schwarz der Haare war bei beiden Mädchen gleich. Beide begrüssenden sich auf eine kindliche weise. Die Parkbesucher schauten verwundert zu den Ungleichen Freunden, doch Kinder scheinen solche Unterschiede wohl weniger wichtig zu nehmen....

..."weisst du das ich Zaubern kann?", das reiche Mädchen schaut sie mit einer Mischung aus Neugier aber auch Skeptisch an. "Schau nicht so ich bin eine echte Magierin" sagte Nirijan aufgereht. "Magier sind komisch, Erwachsene reden schon komisches Zeug, aber Magier reden noch vieeeel komischeres Zeug und du redest sowas nicht". "Aber wenn ich mal gross und mächtig bin da kann ich dir mal ganz viel Spielzeug herzaubern!". Mit freudigen Gesicht antwortete das Reiche Mädchen" Das ist toll!". Plötzlich kam eine Stimme aus dem Hintergrund. "Serapis was machst du da?" beide Mädchen schreckten auf und sahen eine Frau die wohl die Mutter von Serapis war. "Dich mit solchen Pack herumzutreiben, was sollen den die Leute von uns denken und vor allem von deinen Vater, Er ist Hauptmann der Wache! Glaubst du es ist gut für ihn wenn jemand erfährt das seine Tochter mit Kriminellen Pack aus den Armenvierteln verkehrt? Und was ist wenn sie dich ausraubt? komm jetzt sofort mit". Serapis wurde am arm gepackt und von ihr mitgezogen. Ein Blick mit der man töten konnte traf Nirijan. Sie verstand es nicht Was hatte ihre Mutter gegen sie? Und sie würde sie nie bestehlen. Freunde bestiehlt man nicht und Serapis war eine Freundin. Voller unverständniss schaute sie der schimpfenden Mutter hinterher. Naja sie treffen sich öfters hier und sie wird irgendwann wieder hier her kommen und dann würden sie wieder spielen. Doch die Nächsten Tage tauchte sie nicht wieder auf so oft sie auch kam. Noch drei Monden gab sie auf. Sie hatte keine Ahnung das das nächste Treffen mit ihr ganz anders verlaufen würde.....

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 Betreff des Beitrags: Re: Nirijans Erlebnisse
BeitragVerfasst: 25.06.09, 12:33 
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Die Schlange

Etwas schlecht gelaunt stand sie hinter den Thresen. Mal wieder war die Ratte nicht sehr voll obwohlk sie offen und alles nur wegen diesen Seiltänzer. Sie muss sich was einfallen lassen es kann nicht so weiter gehen dachte sie.
Als plötzlich eine Frau in die Ratte eintrat, sie wusste wer sie war obwohl sie ihren Namen nicht kannte. Sie war eine Rekrutin des Malthuser Bundes. Sie suchte nach einer sogenannten "Schlange". Scheinbar ein Tarname den wohl jeder Zweite "Böse" Kerl hat. Auch zeigte sie ihr einen wisch, angeblich eine Verordnung der Stadt Falkensee das alle Fremden Händler untersagte in Falkensee handel zu treiben. Ruhig lass sie sich den Wisch durch und es war natürlich eine Fälschung eine nicht mal sehr gute. Die Forderungen waren zu Extrem, Es war noch nicht mal ein gefälschtes Siegel drauf und ebenso unterschrieb jemand mit "Solice Aurora". An der Seite war ein kleines Emblem mit einer Schlange und natürlich stammte der Zettel von der Ominiösen Schlange die die Rekrutin wohl sucht und wohl von irgendwenn gehört haben soll das diese Person wohl sich oft hier rum treibt. Entweder hat sich wer geirrt oder es will jemand versuchen das Viertel damit rein zu ziehen? sie wuird es raus finden wer hinter all dem steckt, vielleicht auich diese Schlange....

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 Betreff des Beitrags: Re: Nirijans Erlebnisse
BeitragVerfasst: 4.07.09, 00:40 
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Gedanken zum Lichthoch

Langsam reitete sie durch den Wald zwischen der LavabrückeI und Falkensee.Irgendwie kamm sie sich wie fehl am Platz vor. Sie sah einige bekannte Gesichter in Seeberg und beim Tunier, vor allem Taitla die scheinbar nicht so sehr an solchen Vorstellungen von Ständen und so etwas hing. Sie mochte ihre Art sehr auch wenn sie oft sehr heftige philosophische Diskussionen gehabt haben. Doch in der neuen Feste Seeberg war sie Deplatziert, auch wenn sie für arme Verhältnisse sehr gelehrt war. Ihre Art war doch ganz anders als die der Reichen die sehr viel wert auf richtige Manieren beim Essen legten oder auf die richtige Anrede legten. Dazu kamen noch die ewigen Streitigkeiten zwischen Ersontern und den Malthusern die nicht mal beim Tunier während des Lichthochs konnten sie ihre Streitigkeiten beilegen, was soll aus der Insel werden beim nächsten Dunkeltief? Schon beim letzten Dunkeltief konnte man nur mit Mühe der Sache Herr werden. Und jetzt mit vielen miteinander zerstrittenen Lehen? Eine Zeitlang hatte sie geglaubt das es besser für das Geschäft und das Viertel ist wenn die Obrigkeit untereinander zerstrittener ist. Doch für welchen Preis? für die Sicherheit der Insel und somit auch der Viertler?Und nun mitMittlerweile ist sie in Falkensee angekommen, Die Strasse waren trotz des Lichthochs recht leer. Es musste etwas geschehen. Sie erwartete nichts, aber propieren könnte sie es........

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BeitragVerfasst: 11.07.09, 00:38 
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Ehrenbürger
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Registriert: 16.11.06, 19:52
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Rod!

Sie war wütend! Richtig wütend. Rod! wenn sie den Kerl in die Finger kriegt dann wird er wohl auch sein zweites Bein Verlieren. Er war Viertler und das war das Proplem. Sie würde ihn nicht ausliefern aber vielleicht würde er es wünschen das sie ihn ausgeliefert hätte. Nicht nur das sie jetzt wieder diese Schattenjäger im Nacken hat durch ihn und die anderen die diese Scheisse eingebrockt haben. Dieser Scheiss Krüppel, nicht mal sein Bier kann er zahlen wenn er in der Ratte ist. Sie hatte versucht während sie mit Marion redete die Fassung zu halten. Und nur deswegen hat sie sich von ihr verabschiedet. Und auch wenn sie zu Marion sagte das sie keine Viertler ausliefern würde, zweifelte sie mittlerweile daran. Den wozu sollte sie solche Leute schützen die sie nur ausnutzten. Sie presste die Lippen zusammen und erhob sich von ihren Schlafsack. Sie musste mit Heeron sprechen koste was es wolle. Auch wenn sie nicht wollte das Viertlern etwas geschiet aber im tiefsten inneren konnte sie ihn verstehen.

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Das Viertel


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