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 Betreff des Beitrags: Die Gnade der Rabenfeder
BeitragVerfasst: 15.07.09, 14:07 
Einsiedler
Einsiedler

Registriert: 14.07.09, 17:21
Beiträge: 4
Wieder einmal sitzt du dort, wieder einmal starrst du auf deine Hände hinab, wieder einmal hat er den Ritus der Reue vollzogen, wieder einmal hast du gesündigt, wieder einmal sitzt du erschöpft neben ihm, wieder einmal hat er sein Blut für dich gegeben, wieder einmal fragst du dich warum?

Warum bist du so? Warum bist du so dumm? Warum bist du ihm immer wieder eine Schande? Warum denkst du nicht nach? Warum hörst du ihm nicht zu?

Schmerz.

Und wieder einmal ziehen deine Sünden an dir vorbei. Stumm, die Bitte, wie so oft, er kennt sie. So oft hast du sie ihm gestellt, ihn angefleht.

Du weiß, sie haben dir vergeben, er hat dir vergeben. Der Schmerz vergeht, nicht aber die Fragen. Nicht aber die Gewissheit.

Lebe damit, mit dem Wissen, dass sie, dass er dich liebt. Womit hast du es dir verdient? Nicht mit dem was du heute getan hast.

Vielleicht solltest du einmal zuhören? Lausche…

Du sitzt auf den Stufen des Tempels, wartest auf ihn. Und dann kommt er: der Ritter in Rot. Der Hochmeister des Drachen. Er reitet ein stattliches Schlachtross. Dieser Ritter, so stolz und edel.

Du folgst ihm in den Tempel, der Verlust einige Dukaten wird ihn gewiss nicht kümmern. Flinke Finger finden einen Beutel.

Sollte die Stimme des Bären dir nicht eine Warnung sein?

Vielleicht hättest du besser zu Rendar beten sollen? Die Münzen klimpern im Beutel als du versuchst ihn mit dem Dolch loszuschneiden.

Dolch und Beutel wandern unter die Bank, weiterhin mimst du die Betende, die Hand des Ritters zuckt nach deinem Schopf, reißt dich nach vorne, über die Bank.

Im nächsten Moment hat er deinen Ellenbogen im Gesicht. Nur weg hier! Scheiß auf die Beute!
Aber du entkommst Ihm nicht. Dem Bär. Vater.

Wieder hast du ihn enttäuscht. Er hat dir vertraut und du hast dich verhalten wie immer.

Und so kniest du im Schrein, wie so oft. Du spürst die Sicherheit seines strengen Griffes in deinem Nacken. Du weißt was nun kommt. Die Rabenfeder, die Schwingen aus Asche, Schmerz, Reue.

Wieder fühlst du dich erschöpft, dein Mund ist trocken und doch, trotz Hunger und Durst wirst du warten. Warten bis seine gnädige Hand dir Wasser und Brot reicht.

Wieder sitzt du neben ihm, starrst auf deine Hände hinab…


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 Betreff des Beitrags: Re: Die Gnade der Rabenfeder
BeitragVerfasst: 16.07.09, 18:11 
Einsiedler
Einsiedler

Registriert: 14.07.09, 17:21
Beiträge: 4
Enttäuschung macht sich in dir breit. Es ist alles wie immer. Er führt dich, er leitet dich, er schickt dich zu Sire Yves Rondragon. Warum geht er nicht gleich mit? Weil dir keine Wahl bleibt als zu gehen. Gehorche, entschuldige dich, bitte um Vergebung.

Du weißt ganz genau was geschieht wenn du die Buße brichst, dennoch tust du es. Er erwartet es doch von dir, Trotz und Widerstand.

…arme, kleine Rin.

Yves Rondragon…das erste deiner „Opfer“, dass an dich glaubt? Er gibt dir gar noch zwei Beutel mit Dukaten. Er nennt dich „demütig“. Demut brachte noch niemand mit dir in Verbindung. Aber auch Ritter können sich irren. Zwei Beutel.

Behalt sie einfach. Schließlich sagte er nicht ausdrücklich wem du sie geben sollst, aber wenn er nachfrägt?

Lüge…Lüge…Lüge…Lüge…Hanna…

Galtors Gnade.

Du gibst ihm die Beutel.

„Bellifrau“, das bist du nun. Nett, auch ein Wort, dass man bis jetzt nicht für dich verwendet hätte. Du bist nicht nett, du brauchst niemanden.

Feydis.

Er ist so anders als der Rest hier. Du lachst mit ihm. Ja…du magst ihn. Magst du ihn? Du magst niemanden!

Warum hoffst du ihn dann wieder zu sehen? Ist es nur der Ritus der dich bereuen lässt ohne ein Wort gegangen zu sein? Warum machst du dir über ihn Gedanken? Was kümmert er dich? Oder dieser Ritter? Oder sonst jemand?

Verdammt, du hast schon diesem Ritter viel zu viel erzählt!

Feydis, das Kürbisbrot…

…Katze, Rin…

Du hättest fast…NEIN! NEIN! NEIN!

Das ist wieder nur sein Werk! Er braucht nur einen Blick um alles zu sehen. Fast bist du versucht ihm alles zu erzählen, ihm all die Fragen zu stellen, seinen Schutz, seine Stärke zu suchen.

Aber er schickt dich fort. Warum ist er nur so sicher?


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 Betreff des Beitrags: Re: Die Gnade der Rabenfeder
BeitragVerfasst: 18.07.09, 11:16 
Einsiedler
Einsiedler

Registriert: 14.07.09, 17:21
Beiträge: 4
Warum? Ein falsches Wort und der Scherz gerät außer Kontrolle. Du stehst mit blanker Klinge Feydis gegenüber. Warum kann er dich nicht einfach… in Ruhe lassen? Er wollte das nicht, du wolltest das nicht.

Aber du brauchst niemanden, du hast all die Götterläufe niemanden gebraucht, weder Cortas noch Hanna.

Du brauchst niemanden! Und nur weil er anderer Meinung ist und glaubt du solltest in seinem Orden dienen… .
Dieser Diener Astraels….Astrael…

Du hast das noch nie so gesehen, seine Worte, wie damals.

Damals…

Eigentlich hättest du lieber mit ihm den Umgang mit dem Schwert geübt. Aber er verschwindet recht rasch wieder und lässt dich mit dem Mann im Hellblau Astraels alleine. Er ist nicht wie die anderen Geweihten im Tempel. Du bemerkst es nicht einmal. Er hat Pergament und Kohle dabei. Er malt den ganzen Tag eigentlich nur mit dir. Fassaden, die Zeichen auf seiner Robe.

Am Ende des Tages bist du traurig nach Hause zu müssen. Aber er verspricht dir, dass er am nächsten Tag wieder mit dir malen wird. Und ein Diener Astraels lügt nicht. So schleichst du dich Tag für Tag davon, er bringt nicht nur Kohle mit sondern auch Tinte und Feder, Pinsel und Farben.

Vater erscheint erst nach einigen Tagen wieder, erst als du Buchstaben und Zahlen beherrscht. Sein Blick streng, wie immer. Doch du hast diesem Mann tatsächlich nichts getan, kein Unsinn, keine Streiche wie bei den anderen. Natürlich sollst du brav weiter lernen, wie immer tadelt er dein Verhalten. Du reagierst trotzig, rennst weg, kannst dich ihm doch nicht entziehen. Seine Stimme, sein Blick, begleitet dich bis du getan hast was er dir befahl.

Er hat dir weder seinen Namen verraten noch hattest du je die Gelegenheit dich bei ihm zu bedanken, nur im Scherz sagte er einmal als du ihn nach seinem Namen fragtest er sei Dedelebres, der Hüter der Bücher.



Er vergibt dir. Feydis. Er will, dass du mit Vater Benion sprichst. Hast du ihm nicht gesagt, dass du ihn ihm Vitama spürst? Du kannst Vitama nicht dienen. Denn du hast es einst getan. Auch an dem Mann in grün erkennst du Vitama. So wie einst… .

Einst… in Draconis…



Warum suche ich den Rat eines Priesters der Elemente, eines Priesters des Ventus?
Es ist ein seltsames Gefühl der Ruhe. Die Kälte, welche den Schrein erfüllt ist angenehm. Die Klänge der Harfe. Noralis Gesang.

Gebete, Rituale. Galtors Gnade.

Die Straßen Falkensees sind am Morgen noch leer. Nur ein Mädchen vor dem Tempel. Noralis hat Recht, es ist für einen Krieger wichtig blind zu wissen, wie jeder Hieb geführt werden muss.

Er hat es mich selbst immer und immer wieder gelehrt. ER ist so verdammt selbstsicher.
Sie alle sind es. Aber…den Berg habe ich ohne Ihn bestiegen! Es ist nicht wie damals, wo es seine Hand war, die mich vor dem Sturz in die Tiefe bewahrte. Würde er mich heute noch immer fangen, nach allem?

Es ist nicht das erste Mal, dass ich seine Stimme höre. Doch es ist das erste Mal, dass ich ihr folge.


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 Betreff des Beitrags: Re: Die Gnade der Rabenfeder
BeitragVerfasst: 22.07.09, 00:55 
Einsiedler
Einsiedler

Registriert: 14.07.09, 17:21
Beiträge: 4
Vier Tage sind vergangen.

Ist es so schwer?

Ich weiß nicht was ich tun soll, Vater… (ich habe mein Wort gegeben zu schweigen und doch sprach ich immer über alles mit Euch. Wird schon eine solch unbedeutende Kleinigkeit zu solch schwerer Prüfung?)

Du hast von Ratlosigkeit gesprochen.

Es ist... meine Entscheidung, Vater... und wenn es ein Fehler ist, dann ist es mein Fehler...(es ist kein Fehler! Es ist kein Fehler, Vater!)

Das war ein Fehler. Er tadelt dich.

Deine Sünden, mit meinem Blut reingewaschen, vor dem Gefiederten Boten. Und du sprichst davon, dass dein Fehl nur dich betrifft? Du trägst mit deinem Ornat, ein Teil der Last nicht nur dieses Ordos sondern aller welche auf Tare weilen.

Wie viele Götterläufe lang muss ich deine Naivität noch ertragen?
Wann reifst du vollends um zu begreifen?


Du fällst ihm ins Wort. Versuchst ruhig zu klingen. Auch wenn du die Prüfung spürst, seine Worte schärfer sind als jedes Schwert. Dieses Mal war es deine Entscheidung. Deine Worte, deine Bitte, deine Hoffnung. Nur ein Zyklus ohne Fehl.

Ich breche mein Wort nicht. (Ich gab es nicht unbedacht und ich breche es nicht. Ich werde nicht ohne eure Erlaubnis gehen. Ich bitte euch in Respekt und Demut, Vater. Bitte… .)

All die Worte all die Taten nur Nebel in deinen Gedanken?
Oder vermagst du sie zu Wissen und Erfahrung zu formen?


Und dann beginnt er dich zu prüfen.

Ein Tag beweist nichts.

Bruder Sepp, Sepomuk Schinderle. Wie kann er dich „Schwester“ nennen. Er behauptet der Umhang macht dich zu seiner Schwester. Würde er das auch noch sagen wenn er wüsste…? Er ist hartnäckig, das musst du ihm lassen. Doch am Ende ist nur seine Meinung die rechte, die wahre…. Du schweigst.
Wie kann er dich Schwester nennen und du ihn Bruder ohne dass du ihn kennst, ohne dass er dich kennt? Es ist für dich eine Lüge, eine Pflicht. Es ist ein Symbol. Ein Zeichen der Gemeinschaft vor den Vieren. Vielleicht könnte er dein Bruder werden?
Doch was wiegt deine Sünden auf? Nichts was du tust wird sein Opfer, sein Blut aufwiegen. Immer und immer wieder, in jedem Ritus.
Und so gehst du, schläfst nicht in der Gemeinschaft, sondern im Stall. Doch dieses Mal begleitet dich zum ersten Mal der Gedanken an das Gebet für einen anderen, du planst.
Du könntest Vater bitten mit dir für ihn zu beten. Doch du willst seine Hilfe nicht, du willst, dass dein Wort Gehör vor den heiligen Vieren findet, für ihn!


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 Betreff des Beitrags: Re: Die Gnade der Rabenfeder
BeitragVerfasst: 22.07.09, 02:22 
Altratler
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Beiträge: 397
Wohnort: vom andern Stern
*Mit ruhiger Stimme erzälht er*

Ich war ein schlimmer Mann - raubte, plünderte und schreckte aus Gier und Hass vor nichts zurück. Nicht ein mal davor, Ritter und gar einen Deiner des Herrn Bellum anzugreifen. In Dunkelheit wandelte ich, bis der Herr Bellum mich berührte und mein Gewissen weckte.

Es geschah vor nun wohl sieben Götterläufen im Wald in der Nähe des alten Tempels von Rohehafen, wo wir auf Reisende lauerten. Sein Name war Anaih Ellent und er war ein Geweihter Bellums. Unsere Hiebe trafen ihn hart und er lag sterbend auf dem Waldboden. Die anderen rannten davon nachdem sie sein Hab und Gut genommen hatten, doch ich blieb und sah auf den sterbenden hinab.

*macht eine kurze Pause und berautet sich*

Ein Räuber zu sein ist eine Sache - aber sich mit den Göttern anzulegen wage Dich niemals. An diese Worte eines alten Weggefährten erinnerte ich mich in diesem Moment und dann spürte ich in meinem Innersten was ich zu tun hatte. Ich packte Ellent und schleppte ihn zum Tempel, wo Mutter Tzara Rengis seine Wunden versorgte. Um mich jedoch kümmerte sich Vater Sean Eire und er tat es nicht mit Zorn - das hätte ich verstanden - sondern mit Ruhe und Großmut. Er fragte mich, welche Buße ich für meine Tat für angemessen halten würde.

Ich entschied mich dafür, den Tempel und die Diener der Kirche mit Leib und Leben zu schützen, was ich seit jenem Tage tue, ohne dafür etwas zu erwarten. Viele Diener aller Orden lernte ich seither kennen und kam dem Herrn Bellum im Laufe der Jahre immer näher - bis ich schließlich seinem Ruf folgte und in die Reihen seiner Diener im Orden des Heiligen Schwertes trat.

Doch dunkle Zeiten waren dies und so wurde ich verstoßen aus dem Orden des Schwertes, weil ich dem Worte Bellums folgend, hochmütig und eitel gewordenen Brüdern ihre Taten aufzeigte. Aber Bellum hat mich nicht verstoßen und er lies mich spüren, daß ich nur Geduld haben müsse - denn Lüge und Ungerechtigkeit haben in den Reihen seiner Diener keinen Bestand.

So harrte ich Jahr und Tag aus um zu erwarten die Zeit in der die Blender, Spalter und Lügner aus dem Hause des Herrn gekehrt würden. Als dies geschehen war, leitete Bellum meine Wege zu dem Ort, an dem die Heilige Dion ihr Leben für uns alle gab. Dort fand ich Vater Bärenstein. Er nahm mich ich wieder auf in den Schoß des Ordens und dort bin ich nun, um Dir meine Geschichte zu erzählen.

Jetzt weist Du wer ich bin, Schwester - doch es ist spät und Zeit zu schlafen.

*steht auf, berautet sich und verneigt sich vor dem Altar bevor er schweigend den Schrein Bellums im Tempel verlässt*

_________________
Si vis pacem, para bellum.


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 Betreff des Beitrags: Re: Die Gnade der Rabenfeder
BeitragVerfasst: 22.07.09, 19:27 
Einsiedler
Einsiedler
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Registriert: 26.06.06, 18:37
Beiträge: 53
Sterne funkeln am Firmament, als der junge Ritter des Falken hinaus in die Nach tritt. Burg Schwingenwacht liegt unter ihm, er hat den höchsten Turm erklommen, um alleine zu sein. Hier oben ist es trotz des Sommers schon recht kühl, also zieht er seinen Umhang enger. Er starrt hinaus in die Nacht gen der Lichter von Falkensee, das sich am Horizont breit macht.
Seit 3 Tagen fand er nur wenig Schlaf, beraubt von den wunderschönen Augen und der Bitte, die sich in ihnen wiedergespiegelt hatten. Eigentlich hatte er nur den Calator gesucht und war auf diese junge Frau getroffen, die ihm mit seinem, zugegeben diplomatischen, Problem zwar nicht helfen konnte, aber einen tiefen Eindruck der Hilflosigkeit hinterlassen hatte. Keine Frau sollte solch traurige Augen und unsicheren Blick haben.

Marakor hatte lange mit ihr im Tempelgarten gesessen und gegessen, gescherzt und Geschichten erzählt. Sie hatte ihm das Versprechen abgerungen, ihr zu lehren, wie man keine Fehler macht. Er hatte ihr das Versprechen abgenommen, zuerst die Kämpferschule zu besuchen, damit sie eine Grundlage für seine Lehren hatte. Sogar das Wort der Knappschaft war gefallen, er war wieder übermütig gewesen, wie es ihm immer erging, wenn er der holden Weiblichkeit erlag.
Aber diese Augen...
Er war in tiefen Gedanken und schweren Herzens von ihr gegangen, ob der Aufgaben, die er noch erfüllen musste und ihrer Bitte. Gestern hatte er erfahren, dass sie wirklich zum Untericht von Istrigur erschienen war. Ihr Antlitz blieb aber vor ihm verborgen, er hatte noch nicht entschieden, ob dies gut oder schlecht war.
Auch hatte er noch nicht entschieden, sie auf das Weihfest einzuladen oder nicht. Das wäre ein erster Schritt für sie, sich in Gesellschaft zu begeben, aber ob das nicht zu früh war?
Er schüttelte den Kopf, die Frauen waren wirklich seine Schwäche...

"Ach Rin, ich hoffe, ich kann dir geben, was du dir so ersehnst. Ich wünsche mir, dass auch du dein Glück finden wirst. Und , bei den Vieren, wenn es mich mit einschliesst, will ich nicht nein sagen..." gibt er noch der Brise gen Falkensee mit während er den Blick abwendet und zur Treppe geht, die ihn zurück in die Burg führen wird. Weg von den Träumen und sanften Gedanken, hin zu den harten Aufgaben und Taten der Ritterschaft.

_________________
Marakor Baynar
Ritter des Falken seiner Majestät


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