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 Betreff des Beitrags: Traumlande
BeitragVerfasst: 9.03.11, 23:43 
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Es begab sich, dass die Zuflucht der Auenelfen, namens Avindhrell, von Zeit zu Zeit Besuch von der Lichtgestalt einer Fee erhielt. Am heutigen Tage aber sollte dies ihr letzter Besuch sein, weswegen sie ein Geschenk für die Elfen der Auen bereithielt. Sie schickte die Anwesende Kampftänzerin Elen, sowie ihren Schüler Silvan mitsamt dem Waldläufer Elamar und dem Weber des Liedes Artarias in einen Traum, welcher einen längst vergangenen Kampf eines verlorenen Elfenpostens gegen ein Heer von Trollen zeigte.

Kurz nach ihrer Ankunft waren alle Vier schockiert ob des Anblicks, der sich ihnen bot, den die Schlacht wurde bereits Mal um Mal geschlagen und der Boden kleidete sich in den verstümmelten Leichen auenelfischer Kämpfer und den felsartigen Körpern von Trollen. Nach einiger Zeit in der sie sich ihrer Lage bewusst wurden gingen sie in das nahegelegene Lager der verbleibenen Elfen. Dort bot sich ihnen kein besserer Anblick, die meisten von ihnen wahren schwer gezeichnet oder im Sterben. An Silvan taumelte ein Elf vorbei, dem die Augen fehlten und der einige letzte Worte stammelte, sich seines Schicksales bereits bewusst.

Von der Elfin Irelia, der einzigen, die noch bei klarem Verstand und einem Funken Hoffnung zu sein schien, wurden sie als erhoffte Verstärkung begrüßt. Den Funken der Hoffnung bewahrend erklärten die vier Träumenden nicht ihre Lage, was auch daher kommen könnte, dass sie sich schon so in den Traum gezogen fühlten, dass sie zu vergessen schienen, wo sie sich eigentlich befanden und ihre eigentlichen Körper sicher in Avindhrell ruhten.

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Silvan Lindly - Kampftänzer (semiaktiv)

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 Betreff des Beitrags: Re: Traumlande
BeitragVerfasst: 10.03.11, 00:13 
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Kaum Zeit blieb den Fey das Lager und die Verletzten Fey weiter in Augenschein zu nehmen ... Irelia und Artarias sanken neben den schwerverletzt liegenden ins blutbefleckte Gras um ihre Wunden zu versorgen, als ein markerschütterndes Brüllen die beiden Kampftänzer ihre Waffen fast hastig ergreifen ließ. Auf den ersten Blick wurden die beiden Elfen der hühnenhaften Gestalt des riesigen Trolls gewahr der die Befestigungen durchbrochen hatte und auf einen der erschöpften Verteidiger des kleinen Lagers zustürmte...

Trotz aller Anstrengung und Schnelligkeit gab es keine Chance für die beiden dem erschöpften Elfen noch zur Hilfe zu kommen - die Axt des grünfelligen Trolles hatte ihn schneller niedergestreckt als sie das dutzend Schritte hatten überwinden können. Vom grausigen Anblick des sterbenden Traumbruders in Rage versetzt griffen die beiden an ... die Schritte synchron jenem Takt folgend stürmten sie auf ihn zu, um erst im letzten Moment auf verschiedene Seiten des Monsters zu gleiten, Elen den feinsilbergrauen Widhe vom Rücken reißend um die Hüfte des Trolls zu attackieren, Silvan mit Schwert in der einen und Dolch in der anderen Hand, beide Klingen durch die dicke Haut am Rücken des Wesens rammend.

Ein furioser Kampf zwischen dem Troll und den beiden Elfen entbrannte, Artarias und Elamar vom Gebrüll des Monsters und dem Waffenklirren eilten zur Hilfe, Elamar mit dem Bogen, und Artarias mit der Kraft des Liedes. Beseelt von Artarias kraftspendender Melodie, vervielfachte sich die Geschwindigkeit des todbringenden Tanzes in dem die beiden Elfen um den Hühnen wirbelten, bis sich endlich ... im selben Moment in dem einer der armen Verletzten im Lager seinen letzten Atemzug tat ... eine Öffnung bot, und der Elfenholzstab den Schädel des Trolles in einem knochenberstenden Hieb traf. Noch bevor das wankende Monster Zeit fand zu Boden zu gehen eilte Elen zurück ins Lager zu den verletzten, sie wusste dass sie an anderer Stelle gebraucht würde und gab Silvan in stummem Nicken zu verstehen den Kampf zu beenden.


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 Betreff des Beitrags: Re: Traumlande
BeitragVerfasst: 10.03.11, 00:48 
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Benommen von dem Kampf gegen die zwei Elfen, die dem Troll zeitweise nur wie verwischte Konturen vorkommen mussten, verausgabte er sich in blinder Rage. Im passenden Moment, als die Arme des Trolles einen Deut an Schwäche zeigten, setzte Silven dem Kampf ein Ende, indem er eine Hieb über dem Kopf vortäuschte und letztlich das Schwert am Kopf des Trolles vorbei zu einer Finte überführte, die dem Troll die Kehle durchschlug. Der Körper erschlaffte in letzten Zuckungen und sank zu Boden, wo er mit einem dumpfen Schlag aufkam.

Noch in Rage durch den Kampf und der Druck den die Situation auswirkte stach Silvan wieder und wieder auf den bereits leblosen Körper des Trolls ein. Blut spritzte in dünnen Fäden empor und befleckte Gesicht und Rüstung. Erst nach einer langen Minute kam er wieder zu Sinnen und sammelte sich. Ungläubig seiner eigenen Handlung folgen zu können stand er reglos starrend vor der verstümmelten Trolleiche, das fast gänzlich rote Schwert zitterte in der Hand. Tranceartig bewegte er sich zurück zum Lager, wo die übrigen Elfen seinem Blick auswichen und nur auf ihn schauten, wenn er nicht zu ihnen sah. Er reinigte Schwert, Rüstung und Gesicht mit einem Stoffetzen und blieb lange Zeit still, Wärend seine 3 Gefährten sich um die anderen Elfen kümmerten, die Umgebung in Augenschein nahmen und die ein oder andere Frage stellten.

Unter den Verwundeten befand sich auch die kurzfristig erwählte Führerin der kleinen Division, Irelia. Elen und Artarias kämpften um ihr Leben, indem sie ihre Lieder anstimmten um ihr ein Gefühl der Ruhe und Geborgenheit zu geben.
Letztlich sprach auch Silvan zu einem der verletzten Elfen, der eine Bandage über die Hälfte des Kopfes gewickelt hatte, so das dass linke Auge verdeckt ward. Er fragte ihn, warum keine Tänzer vorzufinden seien, da man mit einer eingespielten Gruppe die Stellung hätte besser verteidigen können. Zu seiner Überraschung traf er auf fragende Gesichter und keiner der Auenelfen hatte von diesen "Tänzern" gehört. Er nahm Elen zur seite und spraach mit ihr über ihre Lage und das es ihm seltsam vorkam, warum diese Elfen noch nie von den bekanntesten Kämpfern unter ihres Gleichen gehört zu haben schienen.

Die trügerrische Ruhe wurde durch ein jähes Brüllen gebrochen, als sich ein weiterer Troll der Befestigung näherte. Wutschnaubend und geifernd schwang er bereits im Anmarsch seine Axt und rannte die kleine Anhöhe hinauf, auf der sich das Lager befand. Elen und Silvan griffen abermals zu ihren Waffen, dazu bereit ihre Artgenossen zu verteidigen. Eben diese Artgenossen schienen vom Tatendrang der Kampftänzer inspiriert und griffen auch selbst zu ihren Bögen, um sie im Kampf zu unterstützen. Doch mussten sie dafür den Preis zahlen, Irelias Lied langsam verklingen zu Lassen, da Elen nicht länger an ihrer Seite sein konnte und auch Artarias die beiden Tänzer unterstützen musste.

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Silvan Lindly - Kampftänzer (semiaktiv)

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 Betreff des Beitrags: Re: Traumlande
BeitragVerfasst: 11.03.11, 09:18 
Festlandbewohner
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Mit vereinten Kräften schafften es die Elfen den marodierenden Troll zum stehen zu bringen, bevor silvan auf dessen Rücken sprang und ihm sein Schwert, in den Nacken rammte. Letztlich erledigte Elen ihn endgültig, als sie dem in die Kniehe gesunkenen Troll das Gesicht einschlug. Eine trügerische Stille breitete sich im Lager aus, Irelia war von ihnen gegangen. Welche Hoffnung hatten die Elfen noch in dieser aussichtslosen Lage? Tote wurden beiseite geschafft, Wunden versorgt und man bereitete sich auf das Ende vor. Die bisherigen Trolle waren nur Vorboten gewesen dessen, was noch kommen sollte.

Erst war es unmerklich und man konnte es als Irrtum abschütteln, wenn man meinte, der Boden würde sich bewegen. Doch mit jeder verstreichenden Minute wurde es offensichtlicher, bis sie letztlich die Ursache erkennen konnten. Ein Heer von Trollen näherte sich mit großen Schritten dem kleinen Lager. ihre Anzahl überstieg die jener Elfen, die sich in ihre letzte Bastion auf dem Hügel zurückgezogen hatten. Man tauschte Blicke, vieleicht kurze Worte miteinander aus, reichte sich freundschaftlich die Hand, machte sich aufs Ende gefasst. Die vier Elfen, welche Avindhrell im geiste verlassen haben positionierten sich um das Lager. Silvan stellte sich in den kleinen Aufgang, der aus Richtung der Trolle am ehesten genutzt werden würde. Er schien mit allem abgeschlossen zu haben, sein Blick ging durch die Trolle hindurch, bereits in weite Ferne, zu den Gestaden, zu denen sie bald aufbrechen würden. Elen patrulierte den oberen Rand des Hügels ab, wachsam die Trolle im auge haltend. Elamar und Artarias blieben am Rande des Lagers stehen, dazu bereit die Kämpfer mit Bogen und Lied zu unterstützen.

Ein großer Troll löste sich aus dem Pulk der Feinde. Eindeutig war er seiner Statur und des Schmuckes nach der Anführer. Er plärte einige Worte zu ihnen empor, dass sie nun sterben werden, das sie sich an den Leichen Laben werden. All das schien den Elfen bereits auf bittere Weise bewusst zu sein, doch niemand sprach es aus. Silvan setzte seinen Helm auf und stimmte ein altes Lied der Auen an. Er sang die alten Verse und das Lied klang laut und deutlich über das Schlachtfeld. Es handelte von der Schönheit der Heimat, den vollen Farben des Frühlings, die Furchtlosigkeit im Kampf und die Rückkehr zur Quelle. Der Tonfall des liedes war unberührt, als würde er es wie jedesmal singen, nur eine Träne die er im angesicht des baldigen Todes abrang verriet sein inneres Leiden.

Dann griffen die Trolle an.

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Silvan Lindly - Kampftänzer (semiaktiv)

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 Betreff des Beitrags: Re: Traumlande
BeitragVerfasst: 15.03.11, 18:38 
Einsiedler
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Beiträge: 104
Der Boden bebte als die Trolle auf das Lager mit siegessicherem Brüllen zu stürmten. Zuvor noch hat man Zeit gefunden den Fey des Lagerst die gänzlich die Hoffnung verloren zu haben schienen Mut zu zu sprechen. Alle waren sich sicher, sie würden gemeinsam das Lied des Kampfes anstimmen und entweder gemeinsam siegen oder gemeinsam sterben.

Angespornt von den Worten machten sich alle Fey auf dem Hügel bereit und hoben ihre Waffen an. Nach und nach stimmen alle Anwesenden in das angestimmte Lied ein, so dass es immer lauter wird. Neuer Mut keimt in allen auf. Denn jetzt ist keine Zeit mehr zum still sein, zum Trauern oder gar aufgeben. Die Melodie fließt in die Körper der Anwesenden, lässt sie erstarken und jeder spürt wie die Herzen aller anwesenden im gleichen Takt schlagen.

Mit großem Mut nähert sich Elamar einer Gruppe von Trollen in dem Versuch sie zu umgehen sie von Hinten anzugreifen. Leise huscht er mit dem Bogen fest in der Hand über die blutige Wiese. Doch die Augen der Trolle erblicken ihn und mit erhobener Keule stürmen sie auf ihn zu. Elen erkannte sogleich die Gefahr und machte sich daran die Trolle anzugreifen, sie abzulenken von dem fliehenden Elamar. Ein Schlag trifft einen Troll in der Seite und für einen Augenblick nur wendet er den Blick auf die Elfe herab. Eben diesen Moment nutzt Elamar um sich zu verbergen. Als der Troll sich wieder dem Waldläufer zu wenden will, erblickt er ihn nicht mehr. Erbost grollend schaut er wieder zurück, doch Elen stand schon wieder auf der Anhöhe. Die schwere Pranke anhebend stürmt er auf die Elfe zu.

Elen stellt sich dem ersten Troll, weicht dessen Schlag seitlich aus und wirbelt im Fieber des Kampfes um den Troll herum. In der Zeit legt Artarias einen Pfeil auf die Sehne des Bogens und summt immer kräftiger in die Melodie des laut klingenden Liedes ein. Zischend pflügt sich der leicht glimmende Pfeil durch die Luft und trifft den Troll an der Seite und lässt ihn erschauern. Wutig wendet er den Blick auf den kleinen Elf und eh Elen ihm den letzten Stoß verpassen kann stürmt er auf den Elf zu. Doch bevor seine Pranken nach Artarias hieben konnten wird er von einem seitlich geführten Streich Silvans zu Boden gestreckt. Das Lied wird schneller und ein weiterer Toll wird von den Pfeilen der Fey des Lagers angegriffen. Wilder wird der Tanz wilder der Kampf und so geschieht es dass alle Fey eine einzige Einheit bilden in der Melodie des Liedes. Wenn ein Schlag nicht ausreicht um einen Troll zu Fall zu bringen, so folgt ein Pfeil auf die Richtige Stelle um ihn als leblosen Fels zu Boden zu schicken.

Allen Fey kommt es vor wie ein Rausch, ihre Glieder bewegen sich von selbst, jeder Schlag begleitet durch das angestimmte Lied trifft genau dort hin wo es treffen soll. Fliehend zieht sich der große Troll zurück, beraubt von seiner Armada Gleichgesinnter die nun im Staub liegt und mit ihrem Blut die Wiese tränkt. Der Kampf ist geschlagen. Die Melodie des Kampfes erlischt und weicht einer anderen, aus weiter Ferne scheint sie zu kommen. Sie wirkt so vertraut. Die Sicht vor den Träumenden verschwimmt und eine letzte Frage kommt über die Lippen des kleinen Elfens, zu Silvan Konturen blickend

"Meinst du Lana wäre stolz auf mich gewesen"
"Nicht nur Lana"
Antwortet Elen und Schwärze umgibt sie, ein vertrautes Lied dringt mehr und mehr an die Ohren der nun langsam Erwachenden. Die Vögel singen, die Blätter wiegen raschelnd im Wind, sie sind wieder zurück, wieder zu Hause in Avindhrell.
Erschöpft öffnen die vier Fey die Augen ... zu Hause ...

Das Licht was sie einst in diesen Traum geführt hat, spricht mit wohl klingender Stimme und taucht schließlich in Elen ein. Auf dass sie nun im selben Licht erstrahlen mag und lang die anderen schützen mag. Auf dass das Lied Avindhrells erstarken möge.


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 Betreff des Beitrags: Re: Traumlande
BeitragVerfasst: 16.03.11, 08:14 
Festlandbewohner
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Beiträge: 1269
Wohnort: Wallenburg
Die "Feengestalt" wusste, dass sie kein natürliches Wesen war. Sie entstand aus dem ersten Trauerlied der Auelfen Miandhrell's und übernahm Teile des Liedes von der verstorbenen Iama des ersten Tril. Ihm war sie gefolgt auf der Reise nach der Antwort, inwiefern zukünftiges Leid, welches mit dem ersten Trollkrieg einherkam, verhindert werden könnte. Am Ende der Reise bat der erste Tril, dass sie, die "Fee", dafür sorgen sollte, dass das Erbe erhalten bleibt und man sich immer an den Ursprung der Tril erinnern sollte. Bereits bei vielen nachfolgenden Tril war sie gewesen und hatte ihr Möglichstes versucht um ihr Versprechen einzuhalten.

Doch nach vielen Elfenleben verklang so langsam ihr anfangs so imposantes Lied im Terthao und es war an der Zeit ihr Lied den Tril zu geben. Viele Tril auf ganz Tare haben sich beweisen müssen und nur die Würdigsten haben ein Teil ihrer Melodie empfangen.

Die Auelfen auf Siebenwind war die letzte Gemeinschaft, die sie noch besuchen würde. Die Tril Elen Daril hatte sich bewiesen. Die Elfe sollte die letzten Fragmente ihres Liedes in sich tragen und ihr Erbe weitergeben. Unter ihrer Führung hatten die Elfen Avindhrell's bewiesen, dass wenn sie im ersten Trollkrieg dabei gewesen wären, die "Fee" wohl nie als Teil des Liedes im Terthao entstanden wäre....


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