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 Betreff des Beitrags: Am Festtag der Diebe...
BeitragVerfasst: 12.04.10, 21:02 
Einsiedler
Einsiedler

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Beiträge: 55
... also heute, geschah es, dass sich eine normal große Person in nachtblauer Kleidung sich umschauend der Tür vom Haus 16 in Falkensee näherte. Nochmals ein Blick zu den Fenstern und hoch zum Balkon, aber es lag so ruhig da, wie vorhin, während des Hellzyklusses, als sie schon einmal dort vorbeisah, nachdem sie im Vitamaschrein mit der Lieblichen um ihre Gunst gehandelt hatte. Ein Griff in den Beutel am Gürtel, dann schob sie den Dietrich auch schon rein in das Schloss und neigte sich etwas hinab, vornehmlich den Geräuschen lauschend, die sie im Schloss verursachte. Zwar brachen bei ihrem Versuch, das Schloss zu öffnen, zwei Dietriche, doch dann gelang es ihr, sich Zutritt zu verschaffen.

Größtenteils lag Teppich aus, was wahrlich ein Segen war, dämpfte er doch die bemüht leisen Schritte noch weiter ab. EInzig die Holztreppe ließ sie vorsichtiger als eh schon werden, doch trat sie hier stets auf die Außenseiten der Stufen, um unnötiges Knacken der Holzdielen zu vermeiden. Regale wurden durchgesehen, Kisten und Schränke geöffnet. Manche Schublade steht auch noch später offen und verrät, wo überall nachgesehen wurde. Auch wurden etliche Dinge zu Boden gelegt. Ja, wahrlich gelegt, wenn man sieht, wie ordentlich die Flaschen, das kleine Boot oder auch der Korb vor der Küchenecke am Boden stehen.

Letztlich ging bloß ein Griff zu dem Bild, was sonst sein Dasein am Treppenaufgang zum Obergeschoss fristete - die "weibliche Schönheit" ziert nun nicht mehr diese Mauern. Dafür liegt nunmehr ein Pergament auf dem Tisch aus:


Bild


Dreht man es herum, sieht man mit Kohlestift in sehr schlichten Lettern stehen:

BILD MIT FRAU DRAUF

Auf dem Pergament legte sie eine Rose, die zwar getrocknet ist, doch noch dezent duftet. Vor der Tür, die nach draußen auf die Straße hinausgeht, kann man innen noch gut ein halbes Dutzend Dietriche finden. Weitere Spuren mag der ungebetene Gast wohl nicht hinterlassen haben. Einzig der Gullydeckel vorm Haus liegt etwas ungerade auf dem Schacht, der zur Kanalisation hinabführt...


[OOC: Falls die Speisung stattfinden soll - bitte einen Termin via PN mit mir ausmachen, damit ich das Gemälde zurückgeben (lassen) kann. Danke.]

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Zuletzt geändert von Panthera: 6.04.11, 21:53, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: [Einbruch FS 16] Am Festtag der Diebe...
BeitragVerfasst: 8.03.11, 00:06 
Einsiedler
Einsiedler

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Beiträge: 55
Der Blick des Rendarkindes hing leicht verdrießlich am Bild. Es war ... nett, unzweifelhaft. Hübsch gemalt. Perfekt. Für den Geschmack des Rendarkindes etwas zu perfekt und offenbar hatte auch der ehemalige Besitzer kein Interesse daran gehabt, es wieder zu erlangen. Keinerlei Reaktion hatte es gegeben. Nicht mal von einer Anzeige wusste das Rendarkind etwas.
Es würde nicht mehr lange dauern und der nächste Festtag der Diebe würde stattfinden. Bis dahin galt es jemanden zu finden, der etwas zuverlässiger zu sein schien.
Aber wer?
Raschelnd zog das Rendarkind einen kleinen Stapel von Plänen hervor. Stadtpläne von Brandenstein, Falkensee, Südfall und Seeberg. Hier und da befanden sich darauf Notizen - verschiedene Namen, Bezeichnungen der Gebäude und derlei mehr. An der ein oder anderen Stelle waren Zeichen zu finden, die für den Unkundigen eher wie sinnloses Gekrakel anmuteten, doch für sie war erkennbar, was sie damit dereinst ausdrücken wollte - in dem einen Haus, an dem mehrere Zacken zu sehen waren, befand sich ein Hund, in dem anderen gab es nichts zu holen, was ein leerer Kreis anzeigte.
Aber all die Notizen waren veraltet. Gut einen Götterlauf schon alt. So lange hatte das Rendarkind sich nicht mehr darum gekümmert. Warum auch? Aufträge, welche das Beschaffen von Wissen zum Zweck hatten, gab es kaum bis eigentlich gar nicht. Einbrüche, um sich zu bereichern, wären einzig aus einer gefährlichen Gier heraus geschehen und führten damit unzweifelhaft ab vom Pfade Rendars. Blieben also solche Tage wie der Festtag der Diebe.
Dieses Mal sollte er ein Erfolg werden!
Erstmal galt es die alten Pläne zu aktualisieren und dann mit deren Hilfe einen geeigneten Kandidaten zu finden.
Der Blick des Rendarkindes huschte erneut zu dem Gemälde. Nun, bevor es sich an das neue Vorhaben setzen würde, galt es Vitama das zu geben, was ihr eigentlich gehörte.

Nur wenig später konnten Anwohner nahe der Kapelle in Brandenstein zu Beginn des achten Hellzyklus ein bemüht dezentes Klopfen eines Hammers vernehmen. Wenig später konnte man in der Vitamaecke ein Gemälde wiederfinden.

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 Betreff des Beitrags: Re: Am Festtag der Diebe...
BeitragVerfasst: 6.04.11, 21:58 
Einsiedler
Einsiedler

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Beiträge: 55
Nicht mal mehr eine Woche Zeit blieb noch.

Das fiel dem Kind Rendars an diesem Tag ein, als es das Bett verließ und den sonnigen, aber noch leicht kühlen Morgen mit etwas Tee genoss. Nun saß es an einem geschützten Ort, wo kein Fenster verstohlene Blick ins Innere zuließen, vor dem Rendarskind vier Pläne ausgebreitet. "Südfall", "Falkensee", "Seeberg" und "Brandenstein" stand in großen Lettern in der rechten, unteren Ecke, dazu etliche Namen und Anmerkungen an den Grundrisszeichnungen der Gebäude. Hier und da gab es jedoch auch leere Flecken - sei es, dass die Häuser tatsächlich leer standen oder das Rendarskind nicht in Erfahrung bringen konnte, wer dort wohnen möge.

Egal. Still ließ es seinen Blick über die Pläne wandern. Wo also könnte man in diesem Götterlauf der Lieblichen und ihren Kindern einen Gefallen tun? Vor allem aber: wer würde darauf eingehen?

In so viele Fenster hatte das Rendarskind verstohlen gelugt, um sich einen ersten Eindruck zu verschaffen. Wegstreichen konnte es schon mal die Häuser, die unwohnlich wirkten. Jene, wo es keine Teppiche und Vorhänge gab, wo es an Pflanzen fehlte und lediglich kahle Möbel herumstanden. Hier schlief wohl jemand bestenfalls und nahm wohl ab und an eine karge Mahlzeit ein, aber von "Leben" konnte man kaum sprechen.
Anders die Häuser und Wohnungen, die liebevoll hergerichtet waren. Mit Gemälden an den Wänden, Büchern in den Regalen, Obstschalen auf den Tischen, Kissen auf dem Bett, Blumen auf der Fensterbank und noch besser waren jene, wo auch mal ein wenig unordentlich etwas Kleidung auf einem Stuhl lag oder das Lieblingskleid auf einem Bügel am Schrank hing. Wo mal das Geschirr benutzt auf dem Tisch herumstand, ein halb angeschnittener Kuchen dazu oder ein schiefer Bücherstapel neben einem Sessel, über den unordentlich eine Decke lag.
In solchen Häusern oder Wohnungen lebte wirklich jemand und hier verbargen sich geliebte Schätze, für die man bereit war, etwas zu tun.

Nachdenklich legte das Rendarskind die langen Finger aneinander und wog im Stillen ab, wer nun das Opfer sein könnte und was es zu tun hätte, um seinen geliebten Schatz wieder zu erlangen.


Versteckter Inhalt bzw. Spoiler :
[ooc: Falls jemand Lust darauf hat, mit einem Dieb mal zu spielen, ohne ihn zwangsläufig demaskieren zu wollen (außer mein Char stellt sich wirklich heillos dämlich an), könnt ihr euch gerne bei mir melden. Ich kann versichern, dass es mein Char bei der Aktion nur auf ein Item abgesehen hat - bei Bedarf kann es hier auch eine Absprache geben, mir wäre aber lieb, wenn es auch ohne geht. Das Item würde auf jeden Fall seinen Weg zurück zu seinem Eigentümer finden, wenn dieser eine bestimmte Aufgabe erledigt, die etwa in dem Stil wie letztes Jahr (siehe das erste Posting in diesem Thread) sein könnte (oder genauso, wenn mir nichts Besseres einfällt).
Melden könnt ihr euch bis Montagabend. Am Dienstag, dem Tag der Diebe, würde mein Char den Einbruch am Abend vornehmen.
Falls sich niemand meldet, wird mein Char einfach so jemanden auswählen.]

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 Betreff des Beitrags: Re: Am Festtag der Diebe...
BeitragVerfasst: 12.04.11, 20:45 
Einsiedler
Einsiedler

Registriert: 6.12.07, 02:34
Beiträge: 55
"Du findest also dunkelgekleidete Frauen mit 'ner Katzenmaske am Kopp also normal, Erald?"
"Pfff, lass mich in Ruhe, Tjuresson. Ham doch schon genug zu tun, ne? Und denkste, ich hätte Lust, mit der rumzudiskutieren?"
"Hätteste mal durchsuchen können. Hatte doch ganz nett Holz vor der Hütte gehabt, ne?"


Derweil die beiden Wachen am Westtor sich noch über die körperlichen Vorzüge der Passanten an diesem Tag unterhielten, ritt besagte Person mit ihrem Pferd schon weiter, zufrieden und dabei spürend, wie das durchaus angenehme Kribbeln am Leib nachließ. Der Einbruch zu Ehren der Lieblichen war geglückt und war in gewisser Weise amüsant gewesen.

Das Rendarskind war noch unschlüssig gewesen, als es sich in den Gassen Falkensees umsah. Es gab schon etliche Häuser, die lohnenswert wirkten und manche, die die Neugier förmlich anzufeuern wussten. Die Wohnung, die sich dann das Rendarskind wählte, lag recht ruhig und abgeschieden im Mietshaus im Südwesten der Stadt. Unangenehm würde es nur dann werden, wenn jemand die Treppe hinaufsteigen würde, aber notfalls gäbe es dann eben eine Flucht über die Dächer.
Das Schloss war nicht allzu kompliziert und bald geöffnet. Einzig ein Dietrich ging außen zu Bruch und schon betrat das Rendarskind leise die Wohnung. Einen Moment hielt es an der Tür noch inne, nachdem diese behutsam dicht gedrückt worden war und schaute sich jedes Detail erstmal in Ruhe an - den Boden, die Möbel, etwaige Auffälligkeiten im Raum, an den Wänden, wo es Fenster gab und ob man durch diese die Wohnung gut einsehen könnte.

Dann jedoch machte sich das Rendarskind ans Werk.
Als erstes war ein Regal an der Reihe. Etliche Zettel wurden herausgenommen, ein kurzer Blick darauf, wobei das Rendarskind die Stirn hinter der Maske bereits kraus zog. Run? War das nicht ... ?
"Berichte der Grauen Garde" - unschlüssig betrachtete das Rendarskind das Buch in seinen Händen. Also die Wohnung eines Magiers? Na, wunderbar! Das nächste Mal wäre wohl erstmal ein Einbruch im Rathaus fällig, um die Akten zu studieren, damit man weiß, welche Wohnungen man meidet.
Aber nun war es einmal hier und irgendwie siegte doch die Neugier und sogleich öffnete das Rendarskind das Buch und überflog die Einträge. Einzig bei einem hielt es inne und prustete leise bei einem Eintrag los. Amüsiert schmunzelnd schob es das Buch zurück, schaute noch kurz durch das Regal, doch erhob es sich wieder und machte sich am Kleiderschrank zu schaffen, der rasch offenbarte, dass hier eine Frau lebte. Ein Kleid, mit Runen bestickt, wie sie es bisher nur bei Solos oder Laylira gesehen hatte, fiel ihr in die Hände und dann sogleich neben den Katzenkorb. Verfluchen Magier auch, so wie das Hexen machen? Gedanken, die sich das Rendarskind nur kurz machte. Jetzt steckte es einmal drin, nun musste es da durch.
Ein Band fiel dem Rendarskind in die Hand. Ein Ehrenband, dem Aussehen nach. Sehr edel gefertigt und mit Abzeichnen und Insignien verziert. Etwas, was man nicht jeden Tag in die Hände bekommt. Abwägend legt sie es erstmal nieder. Das wäre eine Option.
Die übrige Kleidung wurde durchwühlt - eigentümlich war der Farbgeschmack der Frau und was sie an Kostümen zu besessen schien. Darunter etwas, was das Rendarskind an eine Biene oder Wespe erinnerte. Eine wirklich seltsame Maga.
Vom Kleiderschrank wurde abgelassen, dann eine Kiste geöffnet, aus dem kalte Luft entwich und verdattert schloss das Rendarskind diese Kiste wieder, die Nahrungsmittel darin nicht anrührend.

Gut, zuletzt noch die Kommode, wo es ein paar alltägliche Kleinigkeiten fand. Interessant hätte das Tagebuch sein können, aber der einzige Eintrag darin war doch eher harmloser Alltag, statt eine weitere peinliche Enthüllung. Schade. Aber die Entscheidung war allmählich gefallen - das Ehrenband wurde in einen Beutel am Gürtel gesteckt.
Das Schachbrett, was zuvor auf dem Tisch stand, wurde dann ordentlich zu Boden gelegt und auf den Tisch dafür eine getrocknete Rose samt Brief:

Bild


Auf der Rückseite des Briefes wurde dann noch eine Notiz mit Kohlestift hinterlassen:


Ehrenband


Danach trat das Rendarskind leise den Rückweg an, wobei auch inne noch ein zerbrochener Dietrich zurückblieb. Draußen schob es sich die Maske auf den Hinterkopf, derweil die Kapuze tiefer ins Gesicht gezogen wurde und das Rendarskind ohne viel Aufhebens durch das Tor schritt.

"Sach ma', wann ist nochmal Narrentag?"
"Is' noch lang hin, Erald. Heute haben wir ... ach, scheiße!"
"Wat?"
"Diesen ollen Diebestag."
...
"Also ich hab niemanden mit 'ner Katzenmaske gesehen. Du?"
"Ne."

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 Betreff des Beitrags: Re: Am Festtag der Diebe...
BeitragVerfasst: 26.04.11, 12:53 
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[Dies vorweg: Entschuldigung, dass dieser Post so lange gebraucht hat, ich war krank.]

Mit einem leisen Seufzen warf Jennaia ihren Wanderhut auf einen Bettpfosten, ließ sich zurück in ihr Bett fallen und betrachtete die Zimmerdecke eingehend. Sie ärgerte sich darüber, dass sie umsonst nach Brandenstein gegangen war. "Abenteurer gesucht". Von wegen, und dafür hatte sie sich extra noch gut aussehende Kleidung gekauft. Wie es aussah, war das umsonst gewesen, obwohl gute Kleidung natürlich nie von Nachteil war. Mit bedröppelter Miene vergrub sie sich ein wenig in dem dutzend Kissen am Kopfende ihres Bettes und nahm dann den Brief des Einbrechers von der Kommode.

Ein Fest zu Ehren Vitamas, im Zeichen der Liebe. Wie romantisch das klang. Fast wie in einem der Bücher, die sie so gerne verschlang. Sie schloß die Augen und stellte sich im Geiste den Einbrecher vor, der sich verwegen unter die Gäste des Festes mischte und sie in einem einsamen Moment mit lobenden Worten und ihrem Ehrenband bedachte. In den romantischen Büchern würde er sie natürlich auch küssen, und vielleicht noch zu mehr auffordern, doch dann würde er rasch eine waghalsige Flucht über die Dächer wagen müssen, weil ihn die Wache erkannte. Wie dieses Rendalskind über die Dächer fliehen konnte, würde sie doch das Fest vermutlich am Vitamateich abhalten, wusste Jennaia nicht, aber das war ja auch nicht ihre Sorge.

Nein, sie hatte andere Sorgen. Sie war nicht reich, und jetzt wo die Trophäenpreise so in den Keller gegangen waren, konnte sie auch nicht einfach einen Haufen Trolle anzünden und ihre Zähne gut verkaufen. Sie war sich nicht einmal sicher, ob es überhaupt genug Trolle auf der Insel gab, um so ein Fest zu finanzieren. Und dieses Abenteuer würde ihr auch nicht die gewünschten Dukaten bringen, denn schließlich konnte sie ja nicht mitkommen. Nun, sie würde sicher einen Weg finden, vielleicht konnte sie ja einige vitamagläubige Leute um Unterstützung bitten? Und es musste ja auch nicht unbedingt ein allzu edles Fest sein, ne? Dass sie das Fest ausrichten würde, das stand fest. Sie hatte das Ehrenband zwar schon halb vergessen, obwohl sie es immerhin dafür erhalten hatte, die Rüstung einer Königin zu verzaubern (und wer konnte das schon von sich behaupten?). Aber die Gelegenheit, wie eine Figur in einem der Liebesromane zu sein, und gleichzeitig etwas zu tun, was Vitama erfreute, waren durchaus reizend.

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Spieler von:

Nithavela, Hohepriesterin Xans
Iomine und Herrn Mümmel, Glücksbringer und Stoffhase


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