Noch vor der Schlacht:
In der Bank kniete er, wollte dem ganzem noch friedlich eine Chance geben, der Brief war zu Ende geschrieben:
Ich gebe euch noch zwei Tage, eure Entscheidungen zurück
zu ziehen und euch zu entschuldigen,
um alles rückgängig zu machen und
Hilfe von uns zur Dunkelheit zu erhalten
-
Der Gardist betrat die Bank, sicher im falschem Moment, wären es doch nur ein paar Augenblicke mehr gewesen...
Die Stadt verlassen, schön und gut aber nicht mit diesem Anhängsel von Elf, wie zu den Niederhöllen überlebten Elfen in Kanälen?
Die Eskalation:
Irrgendwelches Zaubergewirr zog sich durch die Luft, er fühlte sich bedrängt, hinter dem Schild könnte er den Elfen schlecht erreichen außer...er blickte auf die Beine, ehe er nach einen zweitem Zauber, dem er nur knapp entkam einen Bolzen in eines der Beine schickte, der Elf war angeschlagen, die Armbrust flog auf den Rücken zurück, der Schild wurde von der Schulter genommen und vor gehalten, ehe er einfahc drauflos preschte, um den Elfen gänzlich zu überrennen...
Der Krieg:
"Sie hatten das Werk selbst heraus gefordert, versuche, es zu klären unterdrückt und mich der Stadt verwiesen, sie haben ihre Bündnisse gebrochen, ich werde nichtmehr dafür sorgen, dass die Stadt in Frieden gelassen wird, Bastarde, ihr habts zu weit getrieben!"Der "Krieg" begann lediglich mit einer gnadenlosen Metzelei, immer wieder gab es den Befehl solch Gnade nicht zu zeigen, sie taten es ebenso wenig bei uns. Das Blut auf der Straße spornte seinen Geist nochmehr an, benebelte jenen und unterdrückte sich selbst, erst als Hiebe auf ihn niedergingen bemerkte er, dass die Situation zu verspielt war.
- Morsan, bin ich so schlecht? - RÜCKZUG!Hörte man es laut, ehe die Gestalten auseinander trieben.
Die Nachricht der Gefangenschaft des Alten wurde schnell kund getan nach der Flucht vor Reitern und Garde.
"Er nannte uns Anfänger und wird selber geschnappt...na wunderbar..."Viel Hoffnung hatte er nicht, dass er überleben würde, Pläne um ihm zur Flucht zu verhelfen wrden aufgestellt...nur wie? wann? wie lange Zeit blieb dem Altem noch?
Wir waren Sogut wie mittellos.
Wenige Tage später:
Es wurde wohl einige Tage keiner der Viertler in der Stadt gesehen, die am Angriff beteiligt waren, keiner hatte seither seinen Fuß in die Stadt getan, man würde wohl einen Zettel auf dem Thresen finden, dass die Aktivitäten vorerst ruhen sollten und ob vielleicht doch eine Entschuldigung kommt.
Insgeheim war auch die Hoffnung danach vorhanden, den Alten zu befreien, doch ging diese eher im Zweifel eher unter, doch egal was, wir werden ihn - Blut um Blut rächen, sollten sie ihn aufknüpfen, so wird es in der Stadt keinen Frieden geben.
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-In Gedenken an das Armenviertel...-